Papier: 03 Exekutive
Originalversion
| 1 | Das Internet ist im Alltag der Menschen angekommen und |
| 2 | bestimmt damit das Kommunika-tionsverhalten und auch die |
| 3 | Service-Erwartung der Menschen an die Online-Angebote der |
| 4 | Öffentlichen Verwaltung sowie die Möglichkeiten der |
| 5 | Partizipation und Kommunikation mit ihr. In Zeiten von |
| 6 | schwierigen Haushaltslagen bei Bund, Ländern und Kommunen |
| 7 | erlangt auch die nachvollziehbare und transparente |
| 8 | Verwendung von Steuergeldern immer mehr an Bedeutung. Auch |
| 9 | klassische Feedback-Mechanismen, die bisher aus der |
| 10 | Privatwirtschaft be-kannt sind, können als |
| 11 | Bewertungsmöglichkeiten für öffentliche Angebote eingesetzt |
| 12 | werden. |
| 13 | |
| 14 | Die folgenden Kapitel sollen eine Bestandsaufnahme für die |
| 15 | vorgenannten Fragestellungen sein. Sie widmen sich zunächst |
| 16 | dem Open Government als übergeordnetem Begriff für die |
| 17 | weitere Öffnung von Regierung und Verwaltung (3.1). |
| 18 | Anschließend wird ein Überblick über den Bereich des |
| 19 | E-Government gegeben (3.2). In den Kapiteln |
| 20 | Informationsfreiheit (3.3) und Open Data (3.4) wird sowohl |
| 21 | näher auf aktuelle Initiativen und Projekte eingegangen als |
| 22 | auch auf die grundsätzlichen Möglichkeiten der Bürgerinnen |
| 23 | und Bürger Auskunftsansprüche ge-gen öffentliche Stellen |
| 24 | geltend zu machen. Die weiteren Kapitel zu E-Administration |
| 25 | (3.5) und E-Partizipation (3.6) vervollständigen das Kapitel |
| 26 | mit zusätzlichen Beispielen und einem Ausblick in die |
| 27 | Zukunft. Abgeschlossen wird es mit einer Bestandsaufnahme |
| 28 | zum Thema Barrierefreiheit (3.7). |
Der Text verglichen mit der Originalversion
| 1 | Das Internet ist im Alltag der Menschen angekommen und |
| 2 | bestimmt damit das Kommunika-tionsverhalten und auch die |
| 3 | Service-Erwartung der Menschen an die Online-Angebote der |
| 4 | Öffentlichen Verwaltung sowie die Möglichkeiten der |
| 5 | Partizipation und Kommunikation mit ihr. In Zeiten von |
| 6 | schwierigen Haushaltslagen bei Bund, Ländern und Kommunen |
| 7 | erlangt auch die nachvollziehbare und transparente |
| 8 | Verwendung von Steuergeldern immer mehr an Bedeutung. Auch |
| 9 | klassische Feedback-Mechanismen, die bisher aus der |
| 10 | Privatwirtschaft be-kannt sind, können als |
| 11 | Bewertungsmöglichkeiten für öffentliche Angebote eingesetzt |
| 12 | werden. |
| 13 | |
| 14 | Die folgenden Kapitel sollen eine Bestandsaufnahme für die |
| 15 | vorgenannten Fragestellungen sein. Sie widmen sich zunächst |
| 16 | dem Open Government als übergeordnetem Begriff für die |
| 17 | weitere Öffnung von Regierung und Verwaltung (3.1). |
| 18 | Anschließend wird ein Überblick über den Bereich des |
| 19 | E-Government gegeben (3.2). In den Kapiteln |
| 20 | Informationsfreiheit (3.3) und Open Data (3.4) wird sowohl |
| 21 | näher auf aktuelle Initiativen und Projekte eingegangen als |
| 22 | auch auf die grundsätzlichen Möglichkeiten der Bürgerinnen |
| 23 | und Bürger Auskunftsansprüche ge-gen öffentliche Stellen |
| 24 | geltend zu machen. Die weiteren Kapitel zu E-Administration |
| 25 | (3.5) und E-Partizipation (3.6) vervollständigen das Kapitel |
| 26 | mit zusätzlichen Beispielen und einem Ausblick in die |
| 27 | Zukunft. Abgeschlossen wird es mit einer Bestandsaufnahme |
| 28 | zum Thema Barrierefreiheit (3.7). |
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