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*Papier der Projektgruppe als Grundlage der weiteren |
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Diskussion, Verfasser: FDP-Fraktion; Arbeitsstand nach der |
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Sitzung vom 24. Oktober 2011 und anschließender |
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Referentenrunde. Änderungen und Ergänzungen können sich aus |
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der Projektgruppensitzung am 7. November oder später |
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ergeben.* |
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Die digitale Vernetzung hat nicht nur das Wirtschafts- und |
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Gesellschaftsleben verändert, sondern prägt auch zunehmend |
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das Verhältnis zwischen Bürgern und Staat bzw. seinen |
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Repräsentanten. |
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Die Möglichkeiten der Information im Internet ohne direkte |
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Ansprache von Politikern oder Amtsträgern ist stark |
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angestiegen. Informationen über politische Ereignisse oder |
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Entscheidungen, über gesellschaftliche Fragen oder die |
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Voraussetzungen für staatliche Leistungen im weitesten |
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Sinne sind damit leichter zugänglich geworden: es muss kein |
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Weg zurückgelegt, keine Öffnungszeiten beachtet, keine |
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Wartemarke gezogen werden, um an diese Informationen zu |
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gelangen. Diese Orts- und Zeitunabhängigkeit führt dazu, |
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dass wichtige und interessante Informationen jederzeit |
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abrufbar sein können. Dies trägt dazu bei, dass mehr |
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Menschen Zugang zu diesen Informationen haben können, |
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vorausgesetzt, die technischen, materiellen und kulturellen |
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Voraussetzungen sind gegeben. |
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Dort wo ein persönliches Erscheinen noch erforderlich ist, |
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ist durch das Internet eine bessere Vorbereitung möglich, |
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da Informationen zu dem Vorgang bereits im Vorfeld des |
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Besuchs bei der Behörde online verfügbar sind. Formulare |
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könnten beispielsweise vorab heruntergeladen und bearbeitet |
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werden, das könnte Zeit und würde die Behörden entlasten. |
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Gleichzeitig ist mit der zunehmenden Vernetzung der |
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Gesellschaft die fernkommunikative Kontaktaufnahme zu |
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Abgeordneten und Amtsträgern einfacher geworden. Damit hat |
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die Zahl der direkten Meinungsäußerungen gegenüber Mandats- |
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und Amtsträgern ebenso zugenommen wie die Erwartung einer |
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kurzfristigen Reaktion auf diese Kontaktaufnahmen. Die |
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Ansprache erfolgt dabei beispielweise als direkte E-Mail, |
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über die jeweiligen Internetseiten, über Profile in |
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sozialen Netzwerken oder über spezifische Portale wie |
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Abgeordnetenwatch. |
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Ein hohes Maß an Transparenz seitens der Politik ist für |
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viele Bürgerinnen und Bürger von großer Bedeutung. Mehr |
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Information für Bürgerinnen und Bürger und ein Dialog mit |
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ihnen kann das Verhältnis zwischen Bürgern und Staat |
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verbessern. Das Internet kann dabei unterstützend wirken, |
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z.B. hinsichtlich der Bereitstellung von Informationen. |
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Öffentliche Portale wie Abgeordnetenwatch und Webseiten von |
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Entscheidungsträgern und politischen Institutionen können |
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zu mehr Transparenz für den Bürger führen. Er kann sich |
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über aktuelle Entscheidungen, Prozesse und Vorhaben |
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jederzeit informieren. Ziel muss es daher sein, eine |
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größtmögliche Transparenz ohne ein Überschreiten der vom |
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Grundgesetz vorgegebenen verfassungsrechtlichen Grenzen zu |
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erreichen. |
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Transparenz wird nicht nur durch die öffentliche |
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Präsentation im Internet geschaffen, sondern auch durch die |
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Bereitschaft des Staates Digitalisierung und Vernetzung zu |
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nutzen und entsprechend Informationen und |
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Partizipationsmöglichkeiten bereitzustellen. „Bereits im |
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Bundestagswahljahr 2009 informierten sich laut einer Forsa |
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Bevölkerungsbefragung im Auftrag des BITKOM 45% der |
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Bundesbürger über politische Themen im Internet. Damit |
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fungierte das Internet hinter Fernsehen (83%), |
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Tageszeitungen (72%), Radio (58%) und persönlichen |
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Gesprächen mit Freunden, Bekannten, Nachbarn oder |
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Arbeitskollegen schon als eine der fünf wesentlichen |
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politischen Informationsquellen und lag damit noch vor |
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Wochenzeitungen (40%) oder den Informationsmaterialien der |
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Parteien (22%). Bei jungen Bürgern war das Internet im |
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letzten Bundestagswahljahr das wichtigste Medium, um sich |
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über politische Themen ein Bild zu machen. Hier gaben drei |
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Viertel der Befragten an, sich über das Internet zu |
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informieren. Im Internet nutzten die Bürger vor allem die |
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Internetseiten klassischer Medien wie Zeitungen, |
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Zeitschriften, Radio und Fernsehen (81%). 35% nutzten die |
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Seiten der politischen Parteien und 27% Internetseiten von |
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Ministerien, Behörden sowie Nicht-Regierungsorganisationen |
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wie Gewerkschaften, Verbände und Umweltorganisationen. |
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Politische Parteien, Entscheidungs- und Mandatsträger, |
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sowie politische Institutionen und Verwaltungen müssen sich |
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im Netz präsentieren. Die Bedeutung des Internets für die |
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Politik wurde im Bundestagswahljahr 2009 von den Bürgern |
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hoch eingeschätzt. Ein guter Politiker musste nach |
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Auffassung von 80% der Befragten im Internet vertreten sein |
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und für 44% war der Einsatz des Internets entscheidend, um |
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Wahlen zu gewinnen (Forsa/BITKOM 2009). Die Transparenz, |
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die dadurch geschaffen wird, ermöglicht, dass Bürgerinnen |
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und Bürger auf andere Art in laufende Prozesse einbezogen |
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werden, sich beteiligen und dadurch auch innerhalb einer |
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Wahlperiode Kontrolle ausüben könnten. |
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49% der befragten Bürger sahen bereits 2009 im Internet |
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neue Wege der politischen Partizipation. 39% hätten gerne |
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die Möglichkeit, sich über das Internet an politischen |
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Entscheidungen zu beteiligen (Forsa/BITKOM 2009). Seit 2009 |
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ist die Bedeutung des Internets für die Demokratie aus |
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Sicht der Bürger nochmals deutlich gestiegen. Nach der |
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Befragung von Aris im Auftrag des BITKOM aus dem Jahr 2011 |
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teilen 64% der Befragten die Aussage, dass das Internet zu |
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mehr Demokratie beiträgt. 44% sind der Auffassung, |
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persönlich durch das Internet Politik mitgestalten zu |
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können (Aris/BITKOM 2011). |
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Die Forsa-Umfrage im Auftrag des BITKOM von 2009 zeigt |
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dabei, dass insbesondere die formal höher Gebildeten gerne |
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von den digitalen Partizipationsmöglichkeiten Gebrauch |
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machen möchten, bei formal geringer Gebildeten, Älteren und |
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Arbeitern nimmt das Interesse signifikant ab. Insgesamt |
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lässt sich sagen, dass die Mehrheit der Bundesbürger die |
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Demokratie durch das Internet gestärkt sieht und neue |
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Formen der politischen Beteiligung erkennt. Die |
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Transparenz, die dadurch geschaffen wird, ermöglicht, dass |
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Bürgerinnen und Bürger auf andere Art in laufende Prozesse |
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einbezogen werden, sich beteiligen und dadurch auch |
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innerhalb einer Wahlperiode Kontrolle ausüben könnten. |
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Genauso wichtig ist dabei, gemäß dem Ziel der |
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Bundesregierung einer "Teilhabe aller" (BMI, 2006), den |
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formal geringer Gebildeten, Älteren und Arbeitern" (Zeile |
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113,f.) eine Beteiligung näher zu bringen. Dies kann nicht |
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durch das bloße zur Verfügung stellen von |
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Online-Partizipationsangeboten erreicht werden. Es muss |
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daher diskutiert werden, wie durch andere Maßnahmen, z.B. |
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durch Änderungen im Bildungsangebot, ein gesteigertes |
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Interesse, bzw. eine Mobilisierung zur vermehrten Teilhabe |
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erreicht werden kann. |
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BMI 2006 : Bundesministerium des Inneren : E-Government 2.0 |
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– Das Programm des Bundes. |
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TimFox ist dafür
Man erreicht per Internet 30% der Bevölkerung. 70% würden Sie bei einer reinen Internet-Beteiligung ausschliessen. Die Herausforderung ist 100% zu erreichen. Daher müssen auch Offline-Beteiligungsmöglichkeiten integriert werden in eine Beteiligungsmassnahme. Daher ist dieser Ansatz hier richtig.