Papier: 04.03.02 Elektronisches Gerichtspostfach (egvp.de)
Originalversion
| 1 | Der bundesweit einheitliche elektronische Zugang zu den |
| 2 | Gerichten und anderen Justizbehörden wird bereits durch das |
| 3 | Elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach ermöglicht, |
| 4 | an dem aber nur ein Teil der Gerichte teilnimmt [FN: Eine |
| 5 | Übersicht über die teilnehmenden Gerichte findet sich unter |
| 6 | http://www.egvp.de/gerichte/index.php.]. Es soll die |
| 7 | Voraussetzungen für einen störungsfreien und zuverlässigen |
| 8 | Transport von Dateien und elektronischen Dokumenten zwischen |
| 9 | den Verfahrensbeteiligten und den Gerichten schaffen und |
| 10 | zudem das Problem verhindern, dass sich der Nutzer bei jedem |
| 11 | Gericht, mit dem er elektronisch kommunizieren will, neu |
| 12 | anmelden muss. Das Elektronische Gerichts- und |
| 13 | Verwaltungspostfach ermöglicht eine automatisierte |
| 14 | Signaturprüfung und kann dem Absender automatisch eine |
| 15 | Empfangsbescheinigung ausstellen. [FN: Viefhues, Wolfram, |
| 16 | in: Kilian, Wolfgang/Heussen, Benno (Hrsg.). Computerrecht. |
| 17 | 29. Ergänzungslieferung 2011, Aktuelle Bericht aus |
| 18 | Deutschland, Rn. 90.] Die Übermittlung der Dateien erfolgt |
| 19 | mit Ende-zu-Ende Verschlüsselung und die Dokumente werden |
| 20 | mit einem Zeitstempel versehen [FN: |
| 21 | http://www.egvp.de/beh_allgemeine_info/video/index.php ]. |
| 22 | |
| 23 | Für das E-Klageverfahren wird keine Spezialsoftware außer |
| 24 | der Software zur Signierung benötigt. Beim BGH und BVerwG |
| 25 | können Dokumente durch Datei-Upload eingereicht werden. Über |
| 26 | einen Browser wird eine Website aufgerufen, die es |
| 27 | ermöglicht, die Dokumente in den E-Gerichtsbriefkasten zu |
| 28 | übertragen. 12 Gerichte und Verfahrensbevollmächtigte können |
| 29 | durch das Justizkommunikationsgesetz aber nicht nur |
| 30 | elektronisch kommunizieren, sondern in den Gerichten lassen |
| 31 | sich komplett elektronische Akten führen. Mit dem |
| 32 | E-Mahnverfahren (§ 690 Abs. 3 ZPO) kann der Anwalt das |
| 33 | Verfahren beschleunigen, organisatorisch vereinfachen und |
| 34 | damit ohne großen personellen Aufwand einen |
| 35 | Vollstreckungstitel erwirken. |
| 36 | |
| 37 | In der Praxis hat sich das EGVP allerdings aufgrund seiner |
| 38 | nicht besonders übersichtlichen Benutzeroberfläche |
| 39 | statistisch gesehen noch nicht vollständig durchsetzen |
| 40 | können, gewinnt aber zunehmend an Bedeutung. Allerdings sind |
| 41 | in der Vergangenheit noch technische Probleme aufgetreten. |
| 42 | [FN: Beispiele bei Degen, in: Büchting, |
| 43 | Hans-Ulrich/Heussen, Benno (Hrsg.). Beck´sches |
| 44 | Rechtsanwalts-Handbuch. 10. Auflage 2011, § 65 |
| 45 | Elektronischer Rechtsverkehr, Rn. 62 und unter www.egvp.de |
| 46 | (Stand 12.3.2012)] Regionale Rechtsanwaltskammern regten |
| 47 | daher die Verwendung von Online-Gerichtsportalen, wie |
| 48 | gerichtsbriefkasten.de in Brandenburg an [FN: Darauf |
| 49 | hinweisend Degen, in: Büchting, Hans-Ulrich/Heussen, Benno |
| 50 | (Hrsg.). Beck'sches Rechtsanwalts-Handbuch. 10. Auflage |
| 51 | 2011, § 65 Elektronischer Rechtsverkehr, Rn. 65.], das aber |
| 52 | im Januar 2012 eingestellt wurde. Die Brandenburgischen |
| 53 | Gerichte nehmen seitdem auch am EGVP teil [FN: |
| 54 | www.gerichtsbriefkasten.de ]. |
| 55 | |
| 56 | |
| 57 | PGP als Alternative zur qualifizierten elektronischen |
| 58 | Signatur |
| 59 | |
| 60 | Mit PGP ("Pretty Good Privacy") und dem OpenPGP Message |
| 61 | Format gibt es ein seit 1991 entwickeltes und in RFC 4880 |
| 62 | normiertes Verfahren für verschlüsselten und signierten |
| 63 | Nachrichtenaustausch. Im Vergleich zur Qualifizierten |
| 64 | elektronischen Signatur handelt es sich um ein einfach |
| 65 | verwendbares Verfahren: Jede Nutzerin oder Nutzer kann sich |
| 66 | selbst ein Schlüsselpaar aus öffentlichem und privatem |
| 67 | Schlüssel erstellen und Schlüssel anderer signieren. |
| 68 | |
| 69 | Durch gegenseitige Bestätigungen entsteht ein Netz des |
| 70 | Vertrauens („web of trust“) und stellt eine Alternative zu |
| 71 | hierarchischen Public-Key-Infrastrukturen dar. Schlüssel |
| 72 | können auch von vertrauenswürdigen Institutionen oder |
| 73 | Behörden signiert und so offiziell bestätigt werden. Der |
| 74 | Deutsche Bundestag bietet für seine Mitglieder eine |
| 75 | entsprechende Möglichkeit zur Signatur bzw. Verifizierung |
| 76 | ihrer Schlüssel. |
| 77 | |
| 78 | GnuPG setzt als freie Software die Vorgaben von PGP um und |
| 79 | kann in einer Vielzahl von Programmen auf unterschiedlichen |
| 80 | Betriebssystemen integriert werden. Die Entwicklung von |
| 81 | GnuPG wurde 2001 bis 2002 vom damaligen Bundesministerium |
| 82 | für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) im Rahmen der Aktion |
| 83 | „Sicherheit im Internet“ unterstützt, um eine frei |
| 84 | verfügbare Verschlüsselungssoftware für jedermann zur |
| 85 | Verfügung zu stellen. Diese Unterstützung war aber zu |
| 86 | gering, um das Programm massenkompatibel zu gestalten und |
| 87 | Verschlüsselung zum Standard zu erheben. Nach wie vor |
| 88 | stellen E-Mails eher "Postkarten" dar, statt "Briefe". |
| 89 | |
| 90 | Die Vertraulichkeit der Kommunikation in Justiz und |
| 91 | Rechtspflege ist Voraussetzung für das Vertrauen in die |
| 92 | Dritte Gewalt. Dieses gilt insbesondere vor dem Hintergrund, |
| 93 | dass es in diesem Bereich genügend Motivation gibt, die |
| 94 | Kommunikation zwischen den Beteiligten anzugreifen. Deshalb |
| 95 | spielt die Verschlüsselung der Kommunikation auch in der |
| 96 | Justiz und Rechtspflege eine ganz besondere Rolle. |
| 97 | |
| 98 | Für die Wirtschaft stellt das Fehlen eines einfach zu |
| 99 | verwendenden Standards zur Verschlüsselung ein großes Manko |
| 100 | dar. Für jede E-Mail besteht die Möglichkeit, dass sie von |
| 101 | Geheimdiensten ausgelesen und der Wirtschaft des jeweiligen |
| 102 | Heimatlandes zur Verfügung gestellt wird. [FN: vergleiche |
| 103 | Bericht aus dem Handelsblatt vom 7.4.2011: "Angriffe auf das |
| 104 | Know-how deutscher Unternehmen aus dem Internet stellen nach |
| 105 | Einschätzung des Bundesinnenministeriums eine zunehmende |
| 106 | Bedrohung dar. Der Parlamentarische Staatssekretär Ole |
| 107 | Schröder (CDU) sagte am Donnerstag zum Auftakt einer |
| 108 | zweitägigen Fachkonferenz in Berlin: "Das Problem ist, dass |
| 109 | diese Bedrohungslage sich verschärft hat. Im Ausland |
| 110 | sprechen manche von Wirtschaftskrieg." Unternehmen und |
| 111 | Behörden seien deswegen gefordert, gemeinsam verstärkte |
| 112 | Abwehrmaßnahmen zu ergreifen. "Hier ist vernetztes Handeln |
| 113 | dringend erforderlich." Nach Angaben des Ministeriums |
| 114 | verursacht Wirtschaftsspionage in Deutschland einen |
| 115 | jährlichen Schaden von 20 bis 50 Milliarden Euro. "Russland |
| 116 | und China sind Hauptträger von sogenannten |
| 117 | Aufklärungsaktivitäten in Deutschland", sagte Schröder auf |
| 118 | der Konferenz der Zeitschrift "Wirtschaftswoche" über |
| 119 | Wirtschafts- und Wettbewerbsspionage." Handelsblatt |
| 120 | 07.04.2011 |
| 121 | http://www.handelsblatt.com/economy-business-und-finance-inn |
| 122 | enministerium-warnt-vor-zunehmender-wirtschaftsspionage/4034 |
| 123 | 774.html] |
Der Text verglichen mit der Originalversion
| 1 | Der bundesweit einheitliche elektronische Zugang zu den |
| 2 | Gerichten und anderen Justizbehörden wird bereits durch das |
| 3 | Elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach ermöglicht, |
| 4 | an dem aber nur ein Teil der Gerichte teilnimmt [FN: Eine |
| 5 | Übersicht über die teilnehmenden Gerichte findet sich unter |
| 6 | http://www.egvp.de/gerichte/index.php.]. Es soll die |
| 7 | Voraussetzungen für einen störungsfreien und zuverlässigen |
| 8 | Transport von Dateien und elektronischen Dokumenten zwischen |
| 9 | den Verfahrensbeteiligten und den Gerichten schaffen und |
| 10 | zudem das Problem verhindern, dass sich der Nutzer bei jedem |
| 11 | Gericht, mit dem er elektronisch kommunizieren will, neu |
| 12 | anmelden muss. Das Elektronische Gerichts- und |
| 13 | Verwaltungspostfach ermöglicht eine automatisierte |
| 14 | Signaturprüfung und kann dem Absender automatisch eine |
| 15 | Empfangsbescheinigung ausstellen. [FN: Viefhues, Wolfram, |
| 16 | in: Kilian, Wolfgang/Heussen, Benno (Hrsg.). Computerrecht. |
| 17 | 29. Ergänzungslieferung 2011, Aktuelle Bericht aus |
| 18 | Deutschland, Rn. 90.] Die Übermittlung der Dateien erfolgt |
| 19 | mit Ende-zu-Ende Verschlüsselung und die Dokumente werden |
| 20 | mit einem Zeitstempel versehen [FN: |
| 21 | http://www.egvp.de/beh_allgemeine_info/video/index.php ]. |
| 22 | |
| 23 | Für das E-Klageverfahren wird keine Spezialsoftware außer |
| 24 | der Software zur Signierung benötigt. Beim BGH und BVerwG |
| 25 | können Dokumente durch Datei-Upload eingereicht werden. Über |
| 26 | einen Browser wird eine Website aufgerufen, die es |
| 27 | ermöglicht, die Dokumente in den E-Gerichtsbriefkasten zu |
| 28 | übertragen. 12 Gerichte und Verfahrensbevollmächtigte können |
| 29 | durch das Justizkommunikationsgesetz aber nicht nur |
| 30 | elektronisch kommunizieren, sondern in den Gerichten lassen |
| 31 | sich komplett elektronische Akten führen. Mit dem |
| 32 | E-Mahnverfahren (§ 690 Abs. 3 ZPO) kann der Anwalt das |
| 33 | Verfahren beschleunigen, organisatorisch vereinfachen und |
| 34 | damit ohne großen personellen Aufwand einen |
| 35 | Vollstreckungstitel erwirken. |
| 36 | |
| 37 | In der Praxis hat sich das EGVP allerdings aufgrund seiner |
| 38 | nicht besonders übersichtlichen Benutzeroberfläche |
| 39 | statistisch gesehen noch nicht vollständig durchsetzen |
| 40 | können, gewinnt aber zunehmend an Bedeutung. Allerdings sind |
| 41 | in der Vergangenheit noch technische Probleme aufgetreten. |
| 42 | [FN: Beispiele bei Degen, in: Büchting, |
| 43 | Hans-Ulrich/Heussen, Benno (Hrsg.). Beck´sches |
| 44 | Rechtsanwalts-Handbuch. 10. Auflage 2011, § 65 |
| 45 | Elektronischer Rechtsverkehr, Rn. 62 und unter www.egvp.de |
| 46 | (Stand 12.3.2012)] Regionale Rechtsanwaltskammern regten |
| 47 | daher die Verwendung von Online-Gerichtsportalen, wie |
| 48 | gerichtsbriefkasten.de in Brandenburg an [FN: Darauf |
| 49 | hinweisend Degen, in: Büchting, Hans-Ulrich/Heussen, Benno |
| 50 | (Hrsg.). Beck'sches Rechtsanwalts-Handbuch. 10. Auflage |
| 51 | 2011, § 65 Elektronischer Rechtsverkehr, Rn. 65.], das aber |
| 52 | im Januar 2012 eingestellt wurde. Die Brandenburgischen |
| 53 | Gerichte nehmen seitdem auch am EGVP teil [FN: |
| 54 | www.gerichtsbriefkasten.de ]. |
| 55 | |
| 56 | |
| 57 | PGP als Alternative zur qualifizierten elektronischen |
| 58 | Signatur |
| 59 | |
| 60 | Mit PGP ("Pretty Good Privacy") und dem OpenPGP Message |
| 61 | Format gibt es ein seit 1991 entwickeltes und in RFC 4880 |
| 62 | normiertes Verfahren für verschlüsselten und signierten |
| 63 | Nachrichtenaustausch. Im Vergleich zur Qualifizierten |
| 64 | elektronischen Signatur handelt es sich um ein einfach |
| 65 | verwendbares Verfahren: Jede Nutzerin oder Nutzer kann sich |
| 66 | selbst ein Schlüsselpaar aus öffentlichem und privatem |
| 67 | Schlüssel erstellen und Schlüssel anderer signieren. |
| 68 | |
| 69 | Durch gegenseitige Bestätigungen entsteht ein Netz des |
| 70 | Vertrauens („web of trust“) und stellt eine Alternative zu |
| 71 | hierarchischen Public-Key-Infrastrukturen dar. Schlüssel |
| 72 | können auch von vertrauenswürdigen Institutionen oder |
| 73 | Behörden signiert und so offiziell bestätigt werden. Der |
| 74 | Deutsche Bundestag bietet für seine Mitglieder eine |
| 75 | entsprechende Möglichkeit zur Signatur bzw. Verifizierung |
| 76 | ihrer Schlüssel. |
| 77 | |
| 78 | GnuPG setzt als freie Software die Vorgaben von PGP um und |
| 79 | kann in einer Vielzahl von Programmen auf unterschiedlichen |
| 80 | Betriebssystemen integriert werden. Die Entwicklung von |
| 81 | GnuPG wurde 2001 bis 2002 vom damaligen Bundesministerium |
| 82 | für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) im Rahmen der Aktion |
| 83 | „Sicherheit im Internet“ unterstützt, um eine frei |
| 84 | verfügbare Verschlüsselungssoftware für jedermann zur |
| 85 | Verfügung zu stellen. Diese Unterstützung war aber zu |
| 86 | gering, um das Programm massenkompatibel zu gestalten und |
| 87 | Verschlüsselung zum Standard zu erheben. Nach wie vor |
| 88 | stellen E-Mails eher "Postkarten" dar, statt "Briefe". |
| 89 | |
| 90 | Die Vertraulichkeit der Kommunikation in Justiz und |
| 91 | Rechtspflege ist Voraussetzung für das Vertrauen in die |
| 92 | Dritte Gewalt. Dieses gilt insbesondere vor dem Hintergrund, |
| 93 | dass es in diesem Bereich genügend Motivation gibt, die |
| 94 | Kommunikation zwischen den Beteiligten anzugreifen. Deshalb |
| 95 | spielt die Verschlüsselung der Kommunikation auch in der |
| 96 | Justiz und Rechtspflege eine ganz besondere Rolle. |
| 97 | |
| 98 | Für die Wirtschaft stellt das Fehlen eines einfach zu |
| 99 | verwendenden Standards zur Verschlüsselung ein großes Manko |
| 100 | dar. Für jede E-Mail besteht die Möglichkeit, dass sie von |
| 101 | Geheimdiensten ausgelesen und der Wirtschaft des jeweiligen |
| 102 | Heimatlandes zur Verfügung gestellt wird. [FN: vergleiche |
| 103 | Bericht aus dem Handelsblatt vom 7.4.2011: "Angriffe auf das |
| 104 | Know-how deutscher Unternehmen aus dem Internet stellen nach |
| 105 | Einschätzung des Bundesinnenministeriums eine zunehmende |
| 106 | Bedrohung dar. Der Parlamentarische Staatssekretär Ole |
| 107 | Schröder (CDU) sagte am Donnerstag zum Auftakt einer |
| 108 | zweitägigen Fachkonferenz in Berlin: "Das Problem ist, dass |
| 109 | diese Bedrohungslage sich verschärft hat. Im Ausland |
| 110 | sprechen manche von Wirtschaftskrieg." Unternehmen und |
| 111 | Behörden seien deswegen gefordert, gemeinsam verstärkte |
| 112 | Abwehrmaßnahmen zu ergreifen. "Hier ist vernetztes Handeln |
| 113 | dringend erforderlich." Nach Angaben des Ministeriums |
| 114 | verursacht Wirtschaftsspionage in Deutschland einen |
| 115 | jährlichen Schaden von 20 bis 50 Milliarden Euro. "Russland |
| 116 | und China sind Hauptträger von sogenannten |
| 117 | Aufklärungsaktivitäten in Deutschland", sagte Schröder auf |
| 118 | der Konferenz der Zeitschrift "Wirtschaftswoche" über |
| 119 | Wirtschafts- und Wettbewerbsspionage." Handelsblatt |
| 120 | 07.04.2011 |
| 121 | http://www.handelsblatt.com/economy-business-und-finance-inn |
| 122 | enministerium-warnt-vor-zunehmender-wirtschaftsspionage/4034 |
| 123 | 774.html] |
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