Papier: 03.03.06 Evaluierungsverfahren im Bereich des VIG und des IFG
Originalversion
| 1 | Sowohl das VIG als auch das IFG des Bundes wurden in den |
| 2 | vergangenen Jahren evaluiert. Aber auch auf Landesebene |
| 3 | fanden in den letzten Jahren Evaluierungen der bestehenden |
| 4 | In-formationsfreiheitsgesetze statt, wie beispielsweise die |
| 5 | Evaluierung des IFG in Mecklenburg-Vorpommern. [ Dazu |
| 6 | http://www.lfd.m-v.de/navi/inffrei/evalu7.html] |
| 7 | |
| 8 | Die Evaluierung des IFG des Bundes ist der erste |
| 9 | Evaluierungsprozess unter der Federführung des Deutschen |
| 10 | Bundestags. Im Mai 2012 legte das vom Deutschen Bundestag |
| 11 | beauftragte Institut für Gesetzesfolgenabschätzung und |
| 12 | Evaluation in Speyer einen 565 Seiten umfassenden |
| 13 | Evaluierungsbericht vor, der auch umfangreiche |
| 14 | Handlungsempfehlungen enthält. Der Evaluierungsbericht wurde |
| 15 | auf der Homepage des Innenausschusses veröffentlicht. |
| 16 | [http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a04/Analyse |
| 17 | n_und_Gutachten/Gutachten_IFG.pdf] In dem Bericht wird |
| 18 | festgestellt, dass der mit dem IFG 2006 eröffnete |
| 19 | Informati-onszugang seit dem Inkrafttreten des Gesetzes |
| 20 | genutzt worden ist, eine Steigerung und Nut-zung dieser |
| 21 | Möglichkeiten aber im Wesentlichen ausbleibt. Die |
| 22 | Untersuchung der Antrags-zahlen hätte ergeben, dass nach |
| 23 | einem Rückgang im Jahr 2007, die Antragszahlen bis zum Jahr |
| 24 | 2010 auf etwa gleichem Niveau geblieben seien. Im Jahr 2011 |
| 25 | seien sie stark angestiegen, was jedoch vor allem dem |
| 26 | Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen |
| 27 | zuzuordnen sei. Insbesondere bei der Bundesanstalt für |
| 28 | Finanzdienstleistungen und der Zollverwaltung seien mehrere |
| 29 | Massenverfahren anhängig gewesen. |
| 30 | |
| 31 | Der Bericht führt jedoch auch aus, dass sich die mit dem IFG |
| 32 | verfolgten Ziele grundsätzlich realisiert hätten, da |
| 33 | insbesondere das durch das IFG eingeräumte Recht aktiv in |
| 34 | Anspruch genommen und auch gerichtlich durchgesetzt würde. |
| 35 | In der Regel erfolgte der Antrag auf Informationszugang |
| 36 | spezifisch mit Blick auf ein konkretes eigenes Interesse. |
| 37 | |
| 38 | Die während der Evaluation erhobenen Aussagen von |
| 39 | Behördenvertretern und von Antrag-stellern nach dem IFG |
| 40 | ließen zudem den Schluss zu, dass das subjektive Recht auf |
| 41 | Informati-onszugang nicht immer in den allgemeinen Kontext |
| 42 | einer auf Verbesserung der Information der Bürgerinnen und |
| 43 | Bürger gerichteten systematischen Öffnung der Behörden |
| 44 | gestellt würde. |
| 45 | |
| 46 | Die nachfolgenden sechs Konfliktfelder wurden bei der |
| 47 | Evaluierung des IFG zugrunde gelegt. |
| 48 | - Anwendungsfragen des IFG in den Bereichen Antragsteller, |
| 49 | Begriff der amtlichen Infor-mation, Anspruchsverpflichtete, |
| 50 | Verhältnis des IFG zu Spezialgesetzen und des |
| 51 | Informa-tionsinteresses, |
| 52 | - Informationsinteressen der Bürgerinnen und Bürger und |
| 53 | Interesse der Behörde an effizi-entem Verwaltungshandeln, |
| 54 | - Kostenpflicht und Kostenverteilung, |
| 55 | - Anwendung und Auslegung der Ausnahmetatbestände der §§ 3-6 |
| 56 | IFG, |
| 57 | - IFG-Streitigkeiten im verwaltungsgerichtlichen Verfahren |
| 58 | (insbesondere das in-camera-Verfahren nach § 99 Abs. 2 |
| 59 | VwGO), |
| 60 | - die Frage nach einer proaktiven Informationspolitik. |
| 61 | |
| 62 | Im Hinblick auf die dem Evaluierungsbericht enthaltenen |
| 63 | Empfehlungen an den Gesetzgeber zur Weiterentwicklung des |
| 64 | IFG, die sämtliche Paragraphen des Gesetzes betreffen, kann |
| 65 | hier nur ein grober, nicht abschließender Überblick gegeben |
| 66 | werden. |
| 67 | |
| 68 | Die Verfasser des Evaluierungsberichts sehen grundsätzlichen |
| 69 | Änderungsbedarf bei der Rege-lung von Fragen rund um die |
| 70 | Entfernung oder Löschung von bestehenden Unterlagen |
| 71 | auf-grund anderer fachgesetzlicher Löschfristen. Fragen der |
| 72 | Herleitung und einer möglichen Wiederbeschaffungspflicht der |
| 73 | Behörde nach einem Eingang eines Antrags auf |
| 74 | Informations-zugang sollten daher konkretisiert werden. |
| 75 | Zudem wird eine legislative Klärung des Verhält-nisses von |
| 76 | Informationsansprüchen nach dem IFG zu |
| 77 | Informationsansprüchen nach anderen Normen vorgeschlagen. |
| 78 | Die Realisierbarkeit der Kodifizierung des |
| 79 | Informationszugangsrechts und die Zusammenführung von UIG |
| 80 | und IFG auf Bundesebene werden als politisch zu |
| 81 | diskutierende Fragen aufgeworfen. |
| 82 | |
| 83 | Breiten Raum nehmen in den Handlungsempfehlungen die |
| 84 | Ausschlusstatbestände der §§ 3-6 IFG ein, von denen keiner |
| 85 | in der Anwendung für die Behörden unproblematisch sei. |
| 86 | Beson-ders detailliert sind die Empfehlungen des Berichts zu |
| 87 | den Ausschlusstatbeständen des Schut-zes öffentlicher |
| 88 | Belange und des behördlichen Entscheidungsprozesses (§§ 3, 4 |
| 89 | IFG). Die Einführung einer Abwägungsklausel zur Abwägung von |
| 90 | Ausschlussgrund und öffentlichem Informationsinteresse wird |
| 91 | mehrfach thematisiert und nach internationalem Vergleich als |
| 92 | praktikabel eingestuft. |
| 93 | |
| 94 | Die Möglichkeit der Reduzierung des Verwaltungsaufwandes für |
| 95 | Informationsanfragen sieht der Bericht als den Kern des |
| 96 | Verständnisses von Informationsfreiheit und Verwaltung |
| 97 | berüh-rende Frage, die politisch zu entscheiden sei. |
| 98 | Allerdings sei durch zunehmende elektronische Aktenführung |
| 99 | jedenfalls teilweise eine Verringerung des |
| 100 | Verwaltungsaufwands zu erwarten. Veränderungen am |
| 101 | bestehenden Wortlaut des Gesetzes werden zunächst aber immer |
| 102 | auch eine „Neujustierung“ der Anwendungspraxis und der |
| 103 | Rechtsprechung zur Folge haben. Sie können somit auch zu |
| 104 | zusätzlichen Kosten führen. |
| 105 | |
| 106 | Verschiedene Novellierungsansätze trägt der Bericht für |
| 107 | Fragen des Rechtsschutzes vor. Im Hinblick auf Gebühren und |
| 108 | Auslagen stellt der Bericht fest, dass die Erhebungspraxis |
| 109 | bei den Kosten der Verwaltungsverfahren nicht unerheblich |
| 110 | von den derzeitigen Normvorgaben ab-weiche. Dies sei nicht |
| 111 | zufriedenstellend. Daran knüpfen sich verschiedene Optionen |
| 112 | einer Neuregelung der Gebühren und Auslagen an. Zu § 11 IFG |
| 113 | – proaktive Veröffentlichungs-pflichten (und sonstige |
| 114 | proaktive Informationstätigkeit, open government data) |
| 115 | stellt der Be-richt fest, dass die Vorschrift verglichen mit |
| 116 | anderen Ländern, hinter den anderen Pflichten der Verwaltung |
| 117 | zur proaktiven Information zurückbleibe. Dadurch würden die |
| 118 | Möglichkeiten zur proaktiven Informationstätigkeit als |
| 119 | Präventionsmechanismus für Konflikte im Einzelfall nicht |
| 120 | genutzt. Behördlicher Informationspolitik komme gleichsam |
| 121 | eine Scharnierfunktion zwischen übergreifenden open |
| 122 | government policies und den Informationsansprüchen des |
| 123 | Ein-zelnen zu. Es werden verschiedene |
| 124 | Verbesserungsmöglichkeiten vorgeschlagen, unter anderem die |
| 125 | Einführung behördlicher Informationsfreiheitsbeauftragter. |
| 126 | Der Teil der Handlungs-empfehlungen schließt mit |
| 127 | Reformvorschlägen zur Stellung des BfDI, die unter anderem |
| 128 | seine Rolle in anhängigen Rechtsbehelfsverfahren und die |
| 129 | Erweiterung seiner Zuständigkeit auf andere |
| 130 | Informationszugangsgesetze als das IFG betreffen. |
Der Text verglichen mit der Originalversion
| 1 | Sowohl das VIG als auch das IFG des Bundes wurden in den |
| 2 | vergangenen Jahren evaluiert. Aber auch auf Landesebene |
| 3 | fanden in den letzten Jahren Evaluierungen der bestehenden |
| 4 | In-formationsfreiheitsgesetze statt, wie beispielsweise die |
| 5 | Evaluierung des IFG in Mecklenburg-Vorpommern. [ Dazu |
| 6 | http://www.lfd.m-v.de/navi/inffrei/evalu7.html] |
| 7 | |
| 8 | Die Evaluierung des IFG des Bundes ist der erste |
| 9 | Evaluierungsprozess unter der Federführung des Deutschen |
| 10 | Bundestags. Im Mai 2012 legte das vom Deutschen Bundestag |
| 11 | beauftragte Institut für Gesetzesfolgenabschätzung und |
| 12 | Evaluation in Speyer einen 565 Seiten umfassenden |
| 13 | Evaluierungsbericht vor, der auch umfangreiche |
| 14 | Handlungsempfehlungen enthält. Der Evaluierungsbericht wurde |
| 15 | auf der Homepage des Innenausschusses veröffentlicht. |
| 16 | [http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a04/Analyse |
| 17 | n_und_Gutachten/Gutachten_IFG.pdf] In dem Bericht wird |
| 18 | festgestellt, dass der mit dem IFG 2006 eröffnete |
| 19 | Informati-onszugang seit dem Inkrafttreten des Gesetzes |
| 20 | genutzt worden ist, eine Steigerung und Nut-zung dieser |
| 21 | Möglichkeiten aber im Wesentlichen ausbleibt. Die |
| 22 | Untersuchung der Antrags-zahlen hätte ergeben, dass nach |
| 23 | einem Rückgang im Jahr 2007, die Antragszahlen bis zum Jahr |
| 24 | 2010 auf etwa gleichem Niveau geblieben seien. Im Jahr 2011 |
| 25 | seien sie stark angestiegen, was jedoch vor allem dem |
| 26 | Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen |
| 27 | zuzuordnen sei. Insbesondere bei der Bundesanstalt für |
| 28 | Finanzdienstleistungen und der Zollverwaltung seien mehrere |
| 29 | Massenverfahren anhängig gewesen. |
| 30 | |
| 31 | Der Bericht führt jedoch auch aus, dass sich die mit dem IFG |
| 32 | verfolgten Ziele grundsätzlich realisiert hätten, da |
| 33 | insbesondere das durch das IFG eingeräumte Recht aktiv in |
| 34 | Anspruch genommen und auch gerichtlich durchgesetzt würde. |
| 35 | In der Regel erfolgte der Antrag auf Informationszugang |
| 36 | spezifisch mit Blick auf ein konkretes eigenes Interesse. |
| 37 | |
| 38 | Die während der Evaluation erhobenen Aussagen von |
| 39 | Behördenvertretern und von Antrag-stellern nach dem IFG |
| 40 | ließen zudem den Schluss zu, dass das subjektive Recht auf |
| 41 | Informati-onszugang nicht immer in den allgemeinen Kontext |
| 42 | einer auf Verbesserung der Information der Bürgerinnen und |
| 43 | Bürger gerichteten systematischen Öffnung der Behörden |
| 44 | gestellt würde. |
| 45 | |
| 46 | Die nachfolgenden sechs Konfliktfelder wurden bei der |
| 47 | Evaluierung des IFG zugrunde gelegt. |
| 48 | - Anwendungsfragen des IFG in den Bereichen Antragsteller, |
| 49 | Begriff der amtlichen Infor-mation, Anspruchsverpflichtete, |
| 50 | Verhältnis des IFG zu Spezialgesetzen und des |
| 51 | Informa-tionsinteresses, |
| 52 | - Informationsinteressen der Bürgerinnen und Bürger und |
| 53 | Interesse der Behörde an effizi-entem Verwaltungshandeln, |
| 54 | - Kostenpflicht und Kostenverteilung, |
| 55 | - Anwendung und Auslegung der Ausnahmetatbestände der §§ 3-6 |
| 56 | IFG, |
| 57 | - IFG-Streitigkeiten im verwaltungsgerichtlichen Verfahren |
| 58 | (insbesondere das in-camera-Verfahren nach § 99 Abs. 2 |
| 59 | VwGO), |
| 60 | - die Frage nach einer proaktiven Informationspolitik. |
| 61 | |
| 62 | Im Hinblick auf die dem Evaluierungsbericht enthaltenen |
| 63 | Empfehlungen an den Gesetzgeber zur Weiterentwicklung des |
| 64 | IFG, die sämtliche Paragraphen des Gesetzes betreffen, kann |
| 65 | hier nur ein grober, nicht abschließender Überblick gegeben |
| 66 | werden. |
| 67 | |
| 68 | Die Verfasser des Evaluierungsberichts sehen grundsätzlichen |
| 69 | Änderungsbedarf bei der Rege-lung von Fragen rund um die |
| 70 | Entfernung oder Löschung von bestehenden Unterlagen |
| 71 | auf-grund anderer fachgesetzlicher Löschfristen. Fragen der |
| 72 | Herleitung und einer möglichen Wiederbeschaffungspflicht der |
| 73 | Behörde nach einem Eingang eines Antrags auf |
| 74 | Informations-zugang sollten daher konkretisiert werden. |
| 75 | Zudem wird eine legislative Klärung des Verhält-nisses von |
| 76 | Informationsansprüchen nach dem IFG zu |
| 77 | Informationsansprüchen nach anderen Normen vorgeschlagen. |
| 78 | Die Realisierbarkeit der Kodifizierung des |
| 79 | Informationszugangsrechts und die Zusammenführung von UIG |
| 80 | und IFG auf Bundesebene werden als politisch zu |
| 81 | diskutierende Fragen aufgeworfen. |
| 82 | |
| 83 | Breiten Raum nehmen in den Handlungsempfehlungen die |
| 84 | Ausschlusstatbestände der §§ 3-6 IFG ein, von denen keiner |
| 85 | in der Anwendung für die Behörden unproblematisch sei. |
| 86 | Beson-ders detailliert sind die Empfehlungen des Berichts zu |
| 87 | den Ausschlusstatbeständen des Schut-zes öffentlicher |
| 88 | Belange und des behördlichen Entscheidungsprozesses (§§ 3, 4 |
| 89 | IFG). Die Einführung einer Abwägungsklausel zur Abwägung von |
| 90 | Ausschlussgrund und öffentlichem Informationsinteresse wird |
| 91 | mehrfach thematisiert und nach internationalem Vergleich als |
| 92 | praktikabel eingestuft. |
| 93 | |
| 94 | Die Möglichkeit der Reduzierung des Verwaltungsaufwandes für |
| 95 | Informationsanfragen sieht der Bericht als den Kern des |
| 96 | Verständnisses von Informationsfreiheit und Verwaltung |
| 97 | berüh-rende Frage, die politisch zu entscheiden sei. |
| 98 | Allerdings sei durch zunehmende elektronische Aktenführung |
| 99 | jedenfalls teilweise eine Verringerung des |
| 100 | Verwaltungsaufwands zu erwarten. Veränderungen am |
| 101 | bestehenden Wortlaut des Gesetzes werden zunächst aber immer |
| 102 | auch eine „Neujustierung“ der Anwendungspraxis und der |
| 103 | Rechtsprechung zur Folge haben. Sie können somit auch zu |
| 104 | zusätzlichen Kosten führen. |
| 105 | |
| 106 | Verschiedene Novellierungsansätze trägt der Bericht für |
| 107 | Fragen des Rechtsschutzes vor. Im Hinblick auf Gebühren und |
| 108 | Auslagen stellt der Bericht fest, dass die Erhebungspraxis |
| 109 | bei den Kosten der Verwaltungsverfahren nicht unerheblich |
| 110 | von den derzeitigen Normvorgaben ab-weiche. Dies sei nicht |
| 111 | zufriedenstellend. Daran knüpfen sich verschiedene Optionen |
| 112 | einer Neuregelung der Gebühren und Auslagen an. Zu § 11 IFG |
| 113 | – proaktive Veröffentlichungs-pflichten (und sonstige |
| 114 | proaktive Informationstätigkeit, open government data) |
| 115 | stellt der Be-richt fest, dass die Vorschrift verglichen mit |
| 116 | anderen Ländern, hinter den anderen Pflichten der Verwaltung |
| 117 | zur proaktiven Information zurückbleibe. Dadurch würden die |
| 118 | Möglichkeiten zur proaktiven Informationstätigkeit als |
| 119 | Präventionsmechanismus für Konflikte im Einzelfall nicht |
| 120 | genutzt. Behördlicher Informationspolitik komme gleichsam |
| 121 | eine Scharnierfunktion zwischen übergreifenden open |
| 122 | government policies und den Informationsansprüchen des |
| 123 | Ein-zelnen zu. Es werden verschiedene |
| 124 | Verbesserungsmöglichkeiten vorgeschlagen, unter anderem die |
| 125 | Einführung behördlicher Informationsfreiheitsbeauftragter. |
| 126 | Der Teil der Handlungs-empfehlungen schließt mit |
| 127 | Reformvorschlägen zur Stellung des BfDI, die unter anderem |
| 128 | seine Rolle in anhängigen Rechtsbehelfsverfahren und die |
| 129 | Erweiterung seiner Zuständigkeit auf andere |
| 130 | Informationszugangsgesetze als das IFG betreffen. |
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