Papier: 03.02.02 Nationale E-Government Strategie (NEGS)
Originalversion
| 1 | Am 24. September 2010 hat der IT-Planungsrat die NEGS |
| 2 | beschlossen, mit der sich der Bund, die Länder und die |
| 3 | Kommunen zum ersten Mal gemeinsam darauf verständigt haben, |
| 4 | wie die elektronische Abwicklung von |
| 5 | Verwaltungsangelegenheiten über das Internet |
| 6 | weiterentwickelt werden soll. |
| 7 | |
| 8 | Die NEGS definiert sechs zentrale Ziele, an denen sich die |
| 9 | Projekte ausrichten werden, u.a. die maßgebliche |
| 10 | Orientierung am Nutzen von Bürgerinnen und Bürgern, |
| 11 | Unternehmen und Verwaltung, die Erhöhung der Effizienz des |
| 12 | Verwaltungshandelns, die Transparenz über Daten und Abläufe, |
| 13 | Datenschutz sowie die Stärkung der gesellschaftlichen |
| 14 | Teilhabe über Internetangebote des Staates. |
| 15 | |
| 16 | [An dieser Stelle veranschaulicht im Bericht eine Graphik |
| 17 | von www.it-planungsrat.de die NEGS] |
| 18 | |
| 19 | Die NEGS versteht sich dabei nicht als „abstraktes |
| 20 | Konstrukt“ für das föderale E-Government, sondern als eine |
| 21 | flexible und praxisnahe Agenda, die neue Entwicklungen |
| 22 | frühzeitig aufgreifen kann. Sie selbst wurde im Rahmen eines |
| 23 | partizipativen Prozesses zusammen mit Vertretern aus |
| 24 | Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft erstellt. |
| 25 | |
| 26 | Am 13. Oktober 2011 hat der IT-Planungsrat das |
| 27 | Schwerpunktprogramm zur Umsetzung der NEGS beschlossen: Die |
| 28 | insgesamt 14 Schwerpunktmaßnahmen beziehen sich auf vier |
| 29 | übergeordnete Querschnittsthemen: |
| 30 | |
| 31 | • Verbesserung der Rahmenbedingungen für E-Government, |
| 32 | • Standardisierung (Interoperabilität und Sicherheit) im |
| 33 | europäischen Kontext, |
| 34 | • Weiterer Auf- und Ausbau einer serviceorientierten, |
| 35 | föderalen E-Government-Infrastruktur, |
| 36 | • Weiterentwicklung der Kooperation und Kommunikation. |
| 37 | |
| 38 | Die Erarbeitung des Umsetzungsprogramms ist ein iterativer |
| 39 | Prozess, der eine intensive Abstimmung zwischen allen |
| 40 | Beteiligten erfordert. Es ist deshalb vorgesehen, das |
| 41 | Umsetzungsprogramm der NEGS kontinuierlich fortzuschreiben. |
Der Text verglichen mit der Originalversion
| 1 | Am 24. September 2010 hat der IT-Planungsrat die NEGS |
| 2 | beschlossen, mit der sich der Bund, die Länder und die |
| 3 | Kommunen zum ersten Mal gemeinsam darauf verständigt haben, |
| 4 | wie die elektronische Abwicklung von |
| 5 | Verwaltungsangelegenheiten über das Internet |
| 6 | weiterentwickelt werden soll. |
| 7 | |
| 8 | Die NEGS definiert sechs zentrale Ziele, an denen sich die |
| 9 | Projekte ausrichten werden, u.a. die maßgebliche |
| 10 | Orientierung am Nutzen von Bürgerinnen und Bürgern, |
| 11 | Unternehmen und Verwaltung, die Erhöhung der Effizienz des |
| 12 | Verwaltungshandelns, die Transparenz über Daten und Abläufe, |
| 13 | Datenschutz sowie die Stärkung der gesellschaftlichen |
| 14 | Teilhabe über Internetangebote des Staates. |
| 15 | |
| 16 | [An dieser Stelle veranschaulicht im Bericht eine Graphik |
| 17 | von www.it-planungsrat.de die NEGS] |
| 18 | |
| 19 | Die NEGS versteht sich dabei nicht als „abstraktes |
| 20 | Konstrukt“ für das föderale E-Government, sondern als eine |
| 21 | flexible und praxisnahe Agenda, die neue Entwicklungen |
| 22 | frühzeitig aufgreifen kann. Sie selbst wurde im Rahmen eines |
| 23 | partizipativen Prozesses zusammen mit Vertretern aus |
| 24 | Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft erstellt. |
| 25 | |
| 26 | Am 13. Oktober 2011 hat der IT-Planungsrat das |
| 27 | Schwerpunktprogramm zur Umsetzung der NEGS beschlossen: Die |
| 28 | insgesamt 14 Schwerpunktmaßnahmen beziehen sich auf vier |
| 29 | übergeordnete Querschnittsthemen: |
| 30 | |
| 31 | • Verbesserung der Rahmenbedingungen für E-Government, |
| 32 | • Standardisierung (Interoperabilität und Sicherheit) im |
| 33 | europäischen Kontext, |
| 34 | • Weiterer Auf- und Ausbau einer serviceorientierten, |
| 35 | föderalen E-Government-Infrastruktur, |
| 36 | • Weiterentwicklung der Kooperation und Kommunikation. |
| 37 | |
| 38 | Die Erarbeitung des Umsetzungsprogramms ist ein iterativer |
| 39 | Prozess, der eine intensive Abstimmung zwischen allen |
| 40 | Beteiligten erfordert. Es ist deshalb vorgesehen, das |
| 41 | Umsetzungsprogramm der NEGS kontinuierlich fortzuschreiben. |
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