Papier: 02.01.01 Formen der E-Partizipation
Originalversion
1 | Das Ausmaß und die Qualität, sowie die Bekanntheit von |
2 | Partizipationsangeboten gelten als wesentliche Faktoren für |
3 | eine Motivation der Bürgerinnen und Bürger zur politischen |
4 | Beteiligung. In den vergangenen Jahren wurden vermehrt |
5 | E-Partizipationsprojekte auf unterschiedlichen |
6 | Verwaltungsebenen (Bund, Länder und Kommunen) |
7 | bereitgestellt. Sie lassen sich in zwei Gruppen („Top-Down“ |
8 | und „Bottom-Up“) aufteilen [FN: Vgl. Institut für |
9 | Informationsmanagement Bremen (Hrsg.): E-Partizipation – |
10 | elektronische Beteiligung von Bevölkerung und Wirtschaft am |
11 | E-Government. Bremen 2008, S. 5. (vgl. Fn. 1). Beispiele zu |
12 | E-Partizipationsangeboten werden ausführlich in Kapitel 2.3. |
13 | dargestellt.]: |
14 | |
15 | a) Bestehende sog. Top-down-Partizipationsangebote |
16 | |
17 | • Reine Informationsangebote: Plattformen, wie zum Beispiel |
18 | die Homepage des Deutschen Bundestages stellen für die |
19 | Bürgerinnen und Bürger Informationen darüber bereit, wie die |
20 | Legislative arbeitet. Es besteht die Möglichkeit, Dokumente |
21 | der Verwaltung und des Deutschen Bundestags einzusehen. |
22 | Dadurch wird Transparenz und öffentliche Kontrolle |
23 | ermöglicht. |
24 | • Konsultationen: Beteiligungsformen, durch die Expertise |
25 | und Meinungen zu Planungs- und Entscheidungsprozessen von |
26 | Bürgerinnen und Bürgern, Interessengruppen sowie Akteuren |
27 | aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu |
28 | bestimmten Themen eingeholt werden, www. |
29 | enquetebeteiligung.de. |
30 | • Online-Befragungen: In unterschiedlichsten Formen zu |
31 | konkreten Fragestellungen, zur Evaluierung von Meinungen und |
32 | zu persönlichen Einstellungen (beispielsweise mit Hilfe von |
33 | Sozialen Netzwerken oder via Youtube-Kanal, häufig mit |
34 | Selbstauswahl der Befragten). [FN: Z.B.: Mitmischen.de „Die |
35 | Kanzlerin antwortet“.] |
36 | |
37 | b) Sog. Bottom-up-Partizipationsangebote |
38 | • Kampagnen: Beteiligungsformen, bei denen Einzelpersonen |
39 | oder organisierte Gruppen Maßnahmen ergreifen, die darauf |
40 | abzielen, Aufmerksamkeit und Unterstützung für Themen und |
41 | Positionen, aber auch für partikulare Interessen zu erhalten |
42 | und die damit einen Beitrag zur politischen Meinungs- und |
43 | Willensbildung leisten. |
44 | • Eingaben / Beschwerden / Petitionen: Angebote, die es |
45 | ermöglichen, Vorschläge oder Kritik, in der Regel über dazu |
46 | eingesetzte „vermittelnde“ Stellen, an die zur Entscheidung |
47 | befugten Stellen und Behörden zu richten, wie beispielsweise |
48 | e-Petitionen an den Deutschen Bundestag. |
49 | |
50 | Darüber hinaus gibt es weitere Angebote, die sowohl über |
51 | Elemente der einen als auch der anderen Kategorie verfügen. |
52 | Dies sind: |
53 | |
54 | • Kooperationen: Angebote, die auf einvernehmliche |
55 | Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Politik, Bürgerschaft |
56 | sowie Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft abzielen |
57 | und zu kollektiven Präferenzen und damit (auch) zu |
58 | Ergebnissen führen, die von ursprünglichen Positionen |
59 | abweichen. |
60 | • Dialoge: direkte und unmittelbare Kontakte zwischen |
61 | staatlichen Einrichtungen und Bürgerinnen und Bürgern über |
62 | hierfür gesonderte Zugangskanäle, beispielsweise in Foren |
63 | oder sozialen Netzwerken, z.B. verifizierte Twitter-Nutzung |
64 | der Bundestagsabgeordneten. |
65 | |
66 | Angebote zur Online-Partizipation sind vielfältig. Der |
67 | Wunsch nach einer direkten Teilhabe im digitalen Raum ist |
68 | demnach auch differenziert zu betrachten. Offenbar existiert |
69 | eine Diskrepanz zwischen einem Wunsch nach mehr Beteiligung |
70 | und der tatsächlichen Nutzeraktivität der Menschen im Netz. |
71 | Gründe für die zurückhaltende Partizipation in Deutschland |
72 | liegen unter anderem an der Unübersichtlichkeit der |
73 | bestehenden Angebote, an ihrem mangelnden Bekanntheitsgrad |
74 | und an Befürchtungen um die Datensicherheit oder einer nicht |
75 | nutzerfreundlichen Usability der angebotenen Seiten [FN: |
76 | Vgl.: eGovernment MONITOR 2011 S. 22]. Nicht alle Formen der |
77 | E-Partizipation sind gleich häufig anzutreffen. Reine |
78 | Informationsseiten sind sehr gut vertreten und werden auch |
79 | genutzt, wohingegen beispielsweise das Angebot an |
80 | Online-Befragungen und Konsultationen eher selten und kaum |
81 | bekannt ist. [FN: Ebenda, S. 22.] Es gibt zwar |
82 | Internetpräsenzen seitens der Legislative, auf denen |
83 | Partizipationsangebote bereitgestellt werden, die aktiv |
84 | genutzt werden, wie beispielsweise das Jugendangebot des |
85 | Deutschen Bundestages, www.mitmischen.de. [FN: |
86 | www.e-konsultation.de/netzpolitik und |
87 | http://dialog-internet.de/] Viele Angebote wurden bzw. |
88 | werden aber aus den zuvor genannten Gründen noch zu wenig |
89 | genutzt. Manche Bürgerinnen und Bürger bevorzugen es, sich |
90 | nur zu informieren, manche möchten ihre Meinung äußern und |
91 | Feedback erhalten. Andere legen Wert auf einen unmittelbaren |
92 | und direkten Dialog, zum Beispiel auf der Social |
93 | Media-Präsenz einzelner Politiker, möchten einen konkreten |
94 | Vorschlag einreichen oder sich an Entscheidungen beteiligen. |
95 | Die Bereitschaft zu politischer Partizipation im Internet |
96 | ist außerdem stark abhängig von Zielgruppe, Alter, |
97 | Bildungsniveau und Internetkompetenz (vgl. Kapitel 1.4). Im |
98 | öffentlichen Bewusstsein präsent sind zum Beispiel die |
99 | Online-Petitionen des Deutschen Bundestages (30 Prozent der |
100 | Deutschen kennen dieses Angebot) [FN: Vgl. eGovernment |
101 | MONITOR 2011, S. 22 ], im Monat Oktober 2011 wurden |
102 | entsprechende Seiten 2,4 Millionen Mal aufgerufen, wobei |
103 | hier nicht differenzierbar ist, wer sich nur informiert hat |
104 | und wer bei einer Petition tatsächlich mitgezeichnet hat. |
105 | [FN: Klickstatistik des Deutschen Bundestages, telefonische |
106 | Auskunft der Verwaltung vom 6. November 2011] Die |
107 | vielfältigen Möglichkeiten der IKT können für den einzelnen |
108 | Bürger auch eine Überforderung darstellen, was im Gegenzug |
109 | bedeutet, dass sachbezogene Themenfelder oder Informationen |
110 | mit Hilfe elektronischer Medien strukturiert aufbereitet, |
111 | visualisiert und vereinfacht dargestellt sein sollten, um |
112 | eine erfolgreiche E-Partizipation zu gewährleisten. Zudem |
113 | sollte die Frage gestellt werden, wie die |
114 | E-Partizipationsmöglichkeiten des Staates zukünftig |
115 | organisiert und bekanntgemacht werden könnten, damit die |
116 | Bürgerinnen und Bürger auf die vorhandenen Teilhabechancen |
117 | auch aufmerksam werden. |
118 | |
119 | Die Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern an politischen |
120 | Prozessen wird unter anderem von plausiblen (d.h. für die |
121 | Nutzer nachvollziehbaren) Kommunikationsstrukturen im Netz |
122 | beeinflusst. Ausschlaggebend für den Erfolg eines |
123 | Bürgerengagements sind konkrete Projekte, die zeitlich |
124 | begrenzt sind und ein klares Ziel verfolgen. [FN: Vgl. |
125 | „Offene Staatskunst“ Bessere Politik durch „Open |
126 | Government“? Hrsg. Internet und Gesellschaft, |
127 | Co:llaboratory, Abschlussbericht 2010, S. 40ff.] Wichtig |
128 | ist, dass die Rückkoppelung des E-Partizipationsangebotes |
129 | deutlich wird und von vorneherein klar definiert ist, ob das |
130 | Angebot rein informativ, konsultierend oder handlungsweisend |
131 | für die jeweilige politische Entscheidung bzw. den |
132 | Meinungsbildungsprozess ist. Relevant ist zudem, das |
133 | Ergebnis der E-Partizipation mindestens den Bürgerinnen und |
134 | Bürgern, die sich engagiert haben, transparent zu |
135 | kommunizieren. |
Der Text verglichen mit der Originalversion
1 | Das Ausmaß und die Qualität, sowie die Bekanntheit von |
2 | Partizipationsangeboten gelten als wesentliche Faktoren für |
3 | eine Motivation der Bürgerinnen und Bürger zur politischen |
4 | Beteiligung. In den vergangenen Jahren wurden vermehrt |
5 | E-Partizipationsprojekte auf unterschiedlichen |
6 | Verwaltungsebenen (Bund, Länder und Kommunen) |
7 | bereitgestellt. Sie lassen sich in zwei Gruppen („Top-Down“ |
8 | und „Bottom-Up“) aufteilen [FN: Vgl. Institut für |
9 | Informationsmanagement Bremen (Hrsg.): E-Partizipation – |
10 | elektronische Beteiligung von Bevölkerung und Wirtschaft am |
11 | E-Government. Bremen 2008, S. 5. (vgl. Fn. 1). Beispiele zu |
12 | E-Partizipationsangeboten werden ausführlich in Kapitel 2.3. |
13 | dargestellt.]: |
14 | |
15 | a) Bestehende sog. Top-down-Partizipationsangebote |
16 | |
17 | • Reine Informationsangebote: Plattformen, wie zum Beispiel |
18 | die Homepage des Deutschen Bundestages stellen für die |
19 | Bürgerinnen und Bürger Informationen darüber bereit, wie die |
20 | Legislative arbeitet. Es besteht die Möglichkeit, Dokumente |
21 | der Verwaltung und des Deutschen Bundestags einzusehen. |
22 | Dadurch wird Transparenz und öffentliche Kontrolle |
23 | ermöglicht. |
24 | • Konsultationen: Beteiligungsformen, durch die Expertise |
25 | und Meinungen zu Planungs- und Entscheidungsprozessen von |
26 | Bürgerinnen und Bürgern, Interessengruppen sowie Akteuren |
27 | aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zu |
28 | bestimmten Themen eingeholt werden, www. |
29 | enquetebeteiligung.de. |
30 | • Online-Befragungen: In unterschiedlichsten Formen zu |
31 | konkreten Fragestellungen, zur Evaluierung von Meinungen und |
32 | zu persönlichen Einstellungen (beispielsweise mit Hilfe von |
33 | Sozialen Netzwerken oder via Youtube-Kanal, häufig mit |
34 | Selbstauswahl der Befragten). [FN: Z.B.: Mitmischen.de „Die |
35 | Kanzlerin antwortet“.] |
36 | |
37 | b) Sog. Bottom-up-Partizipationsangebote |
38 | • Kampagnen: Beteiligungsformen, bei denen Einzelpersonen |
39 | oder organisierte Gruppen Maßnahmen ergreifen, die darauf |
40 | abzielen, Aufmerksamkeit und Unterstützung für Themen und |
41 | Positionen, aber auch für partikulare Interessen zu erhalten |
42 | und die damit einen Beitrag zur politischen Meinungs- und |
43 | Willensbildung leisten. |
44 | • Eingaben / Beschwerden / Petitionen: Angebote, die es |
45 | ermöglichen, Vorschläge oder Kritik, in der Regel über dazu |
46 | eingesetzte „vermittelnde“ Stellen, an die zur Entscheidung |
47 | befugten Stellen und Behörden zu richten, wie beispielsweise |
48 | e-Petitionen an den Deutschen Bundestag. |
49 | |
50 | Darüber hinaus gibt es weitere Angebote, die sowohl über |
51 | Elemente der einen als auch der anderen Kategorie verfügen. |
52 | Dies sind: |
53 | |
54 | • Kooperationen: Angebote, die auf einvernehmliche |
55 | Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Politik, Bürgerschaft |
56 | sowie Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft abzielen |
57 | und zu kollektiven Präferenzen und damit (auch) zu |
58 | Ergebnissen führen, die von ursprünglichen Positionen |
59 | abweichen. |
60 | • Dialoge: direkte und unmittelbare Kontakte zwischen |
61 | staatlichen Einrichtungen und Bürgerinnen und Bürgern über |
62 | hierfür gesonderte Zugangskanäle, beispielsweise in Foren |
63 | oder sozialen Netzwerken, z.B. verifizierte Twitter-Nutzung |
64 | der Bundestagsabgeordneten. |
65 | |
66 | Angebote zur Online-Partizipation sind vielfältig. Der |
67 | Wunsch nach einer direkten Teilhabe im digitalen Raum ist |
68 | demnach auch differenziert zu betrachten. Offenbar existiert |
69 | eine Diskrepanz zwischen einem Wunsch nach mehr Beteiligung |
70 | und der tatsächlichen Nutzeraktivität der Menschen im Netz. |
71 | Gründe für die zurückhaltende Partizipation in Deutschland |
72 | liegen unter anderem an der Unübersichtlichkeit der |
73 | bestehenden Angebote, an ihrem mangelnden Bekanntheitsgrad |
74 | und an Befürchtungen um die Datensicherheit oder einer nicht |
75 | nutzerfreundlichen Usability der angebotenen Seiten [FN: |
76 | Vgl.: eGovernment MONITOR 2011 S. 22]. Nicht alle Formen der |
77 | E-Partizipation sind gleich häufig anzutreffen. Reine |
78 | Informationsseiten sind sehr gut vertreten und werden auch |
79 | genutzt, wohingegen beispielsweise das Angebot an |
80 | Online-Befragungen und Konsultationen eher selten und kaum |
81 | bekannt ist. [FN: Ebenda, S. 22.] Es gibt zwar |
82 | Internetpräsenzen seitens der Legislative, auf denen |
83 | Partizipationsangebote bereitgestellt werden, die aktiv |
84 | genutzt werden, wie beispielsweise das Jugendangebot des |
85 | Deutschen Bundestages, www.mitmischen.de. [FN: |
86 | www.e-konsultation.de/netzpolitik und |
87 | http://dialog-internet.de/] Viele Angebote wurden bzw. |
88 | werden aber aus den zuvor genannten Gründen noch zu wenig |
89 | genutzt. Manche Bürgerinnen und Bürger bevorzugen es, sich |
90 | nur zu informieren, manche möchten ihre Meinung äußern und |
91 | Feedback erhalten. Andere legen Wert auf einen unmittelbaren |
92 | und direkten Dialog, zum Beispiel auf der Social |
93 | Media-Präsenz einzelner Politiker, möchten einen konkreten |
94 | Vorschlag einreichen oder sich an Entscheidungen beteiligen. |
95 | Die Bereitschaft zu politischer Partizipation im Internet |
96 | ist außerdem stark abhängig von Zielgruppe, Alter, |
97 | Bildungsniveau und Internetkompetenz (vgl. Kapitel 1.4). Im |
98 | öffentlichen Bewusstsein präsent sind zum Beispiel die |
99 | Online-Petitionen des Deutschen Bundestages (30 Prozent der |
100 | Deutschen kennen dieses Angebot) [FN: Vgl. eGovernment |
101 | MONITOR 2011, S. 22 ], im Monat Oktober 2011 wurden |
102 | entsprechende Seiten 2,4 Millionen Mal aufgerufen, wobei |
103 | hier nicht differenzierbar ist, wer sich nur informiert hat |
104 | und wer bei einer Petition tatsächlich mitgezeichnet hat. |
105 | [FN: Klickstatistik des Deutschen Bundestages, telefonische |
106 | Auskunft der Verwaltung vom 6. November 2011] Die |
107 | vielfältigen Möglichkeiten der IKT können für den einzelnen |
108 | Bürger auch eine Überforderung darstellen, was im Gegenzug |
109 | bedeutet, dass sachbezogene Themenfelder oder Informationen |
110 | mit Hilfe elektronischer Medien strukturiert aufbereitet, |
111 | visualisiert und vereinfacht dargestellt sein sollten, um |
112 | eine erfolgreiche E-Partizipation zu gewährleisten. Zudem |
113 | sollte die Frage gestellt werden, wie die |
114 | E-Partizipationsmöglichkeiten des Staates zukünftig |
115 | organisiert und bekanntgemacht werden könnten, damit die |
116 | Bürgerinnen und Bürger auf die vorhandenen Teilhabechancen |
117 | auch aufmerksam werden. |
118 | |
119 | Die Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern an politischen |
120 | Prozessen wird unter anderem von plausiblen (d.h. für die |
121 | Nutzer nachvollziehbaren) Kommunikationsstrukturen im Netz |
122 | beeinflusst. Ausschlaggebend für den Erfolg eines |
123 | Bürgerengagements sind konkrete Projekte, die zeitlich |
124 | begrenzt sind und ein klares Ziel verfolgen. [FN: Vgl. |
125 | „Offene Staatskunst“ Bessere Politik durch „Open |
126 | Government“? Hrsg. Internet und Gesellschaft, |
127 | Co:llaboratory, Abschlussbericht 2010, S. 40ff.] Wichtig |
128 | ist, dass die Rückkoppelung des E-Partizipationsangebotes |
129 | deutlich wird und von vorneherein klar definiert ist, ob das |
130 | Angebot rein informativ, konsultierend oder handlungsweisend |
131 | für die jeweilige politische Entscheidung bzw. den |
132 | Meinungsbildungsprozess ist. Relevant ist zudem, das |
133 | Ergebnis der E-Partizipation mindestens den Bürgerinnen und |
134 | Bürgern, die sich engagiert haben, transparent zu |
135 | kommunizieren. |
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