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Meine Ablehnung solcher Vorschläge begründet sich dadurch, dass die in den jeweiligen Instanzen der Projektgruppen stattfindenden Diskussionen meiner Meinung nach von den Diskussionen dominiert sein sollten, die Inhaltlich tatsächlich dort hingehören.
Wie gesagt: Es gibt keine Verbote (abgesehen von üblichen Einschränkungen hinsichtlich Gewaltverherrlichung etc.), aber der Sinn einer Diskussion ohne jegliche Folgen erschließt sich mir nicht.
Mir persönlich wäre eine OT-Gruppe egal, da ich dort nicht hineinschauen würde. Aber eine solche Instanz ist nicht Bestandteil der Kooperation mit dem Bundestag. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, Offtopic-Themen einfach innerhalb Implementation auf liqd.net zu diskutieren? Ich glaube, dass eine entsprechende Anfrage zur Einrichtung einer eigenen Instanz beim Verein auf Zustimmung stoßen könnte. Die Resonanz beim Bundestag (bzw. der Kommission) wäre in beiden Fällen die Gleiche: nämlich null.
Das, was mich umtreibt ist, dass wir uns unnötig zu streiten scheinen. Ich glaube, wir alle würden gerne über noch mehr und breitere Inhalte auf dieser Platform diskutieren und mitentscheiden. Dies sieht der bisherige Entschluss des Bundestags aber nicht vor. Und anstatt das Beste aus dem zu machen, was wir bekommen haben, zerfleischen wir uns gegenseitig in fruchtlosen Diskussionen und machen die Arbeit an Themen der Enquete-Kommission schwieriger.
Deshalb erneut mein Appell: Lasst uns dafür sorgen, dass der Bundestag (in Gestalt der Enquete-Kommission) den Vorteil einer solchen Bürgerbeteiligungsplattform sieht, da wir für die konkreten Aufgaben der Kommission viele konstruktive und hilfreiche Aspekte beitragen. Nur dann können wir darauf hoffen, dass solche Beteiligungsformen zukünftig ausgeweitet werden. EnqueteBeteiligung.de ist ein Experiment, wir sollten daran Interesse haben, dass es gelingt.
Niklas
Meine Ablehnung solcher Vorschläge begründet sich dadurch, dass die in den jeweiligen Instanzen der Projektgruppen stattfindenden Diskussionen meiner Meinung nach von den Diskussionen dominiert sein sollten, die Inhaltlich tatsächlich dort hingehören. Wie gesagt: Es gibt keine Verbote (abgesehen von üblichen Einschränkungen hinsichtlich Gewaltverherrlichung etc.), aber der Sinn einer Diskussion ohne jegliche Folgen erschließt sich mir nicht.
Mir persönlich wäre eine OT-Gruppe egal, da ich dort nicht hineinschauen würde. Aber eine solche Instanz ist nicht Bestandteil der Kooperation mit dem Bundestag. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, Offtopic-Themen einfach innerhalb Implementation auf liqd.net zu diskutieren? Ich glaube, dass eine entsprechende Anfrage zur Einrichtung einer eigenen Instanz beim Verein auf Zustimmung stoßen könnte. Die Resonanz beim Bundestag (bzw. der Kommission) wäre in beiden Fällen die Gleiche: nämlich null.
Das, was mich umtreibt ist, dass wir uns unnötig zu streiten scheinen. Ich glaube, wir alle würden gerne über noch mehr und breitere Inhalte auf dieser Platform diskutieren und mitentscheiden. Dies sieht der bisherige Entschluss des Bundestags aber nicht vor. Und anstatt das Beste aus dem zu machen, was wir bekommen haben, zerfleischen wir uns gegenseitig in fruchtlosen Diskussionen und machen die Arbeit an Themen der Enquete-Kommission schwieriger.
Deshalb erneut mein Appell: Lasst uns dafür sorgen, dass der Bundestag (in Gestalt der Enquete-Kommission) den Vorteil einer solchen Bürgerbeteiligungsplattform sieht, da wir für die konkreten Aufgaben der Kommission viele konstruktive und hilfreiche Aspekte beitragen. Nur dann können wir darauf hoffen, dass solche Beteiligungsformen zukünftig ausgeweitet werden. EnqueteBeteiligung.de ist ein Experiment, wir sollten daran Interesse haben, dass es gelingt.