Ich habe nicht ein einziges mal ein Verbot gelesen. Hier bitte ich auch um konkrete Beweise.

Ich persönlich habe einzig Vorschläge abgelehnt (und entsprechend schlecht bewertet), die meiner Ansicht nach dem Sinn dieser Enquete-Kommission nicht entsprechen.

Näheres zur Kommission ist unter http://www.bundestag.de/internetenquete/ zu finden.

Ich bin deshalb nur der Meinung, dass es dem Experiment "Bürgerbeteiligung im Internet" nicht zuträglich ist, jedes erdenkliche Thema zu diskutieren, sondern vielmehr an den konkreten Themen der PGs mitzuarbeiten. Ich fände es schade, wenn solche Diskussionen das bisher (für meine Begriffe) konstruktive und positive Bild, das die Diskussionen bisher boten, verzerren würden. Letztlich geht es hier darum, zu testen ob und wie diese Bürgerbeteiligung funktioniert. Und die konkrete Anwendung ist die Mitarbeit an Papieren der einzelnen PGs der Kommission. Alles andere geht für mich am Ziel vorbei. Dadurch ist nicht nur die in solche Vorschläge gesteckte Arbeit umsonst (weil nichts in offizielle Beschlüsse fließen wird), sondern außerdem wird die Arbeit derer erschwert, die sich an den Papieren der Projektgruppen beteiligen möchten: Solche Metadiskussionen kosten Kraft und Aufmerksamkeit und ich würde mir wünschen, dass wir uns auf die konkreten Themen der PGs konzentrieren würden.

Die bisherigen Schriften der Projektgruppen sind und werden hier teilweise eingebracht (siehe z.B. die Papiere im Urheberrecht), so dass ich mich bei Diskussionen an diesen vorläufigen Ergebnissen und Zwischenberichten orientieren werde.