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    Bert · angelegt
     

    Interessanter Ansatz mit viel Potenzial. Es ließen sich Probleme priorisieren und eine quasi öffentliche ToDo-Liste einrichten. Man könnte die Politik sehr konkret an ihrer ToDo-Liste und den Prioritäten messen. Auch sehr kleine Fehler, die zum Beispiel Sachbearbeitern auf der Verwaltungsebene auffallen, (unnötige Arbeitsschritte, usw.) könnten leichter identifiziert und ausgemerzt werden. Eventuell wäre eine anonyme Meldemöglichkeit (Whistleblowing?) zu überlegen. Vielleicht wäre hierfür auch eine unabhängige 3. Instanz angebracht.

    Zudem könnten sich Verantwortliche nicht mehr aus der Verantwortung stehlen, wenn es trotz Eintrages zum Worstcase-Szenario kommen sollte...

    PS: Imho eine gute Idee für ein Open-Source-Web-Projekt... g