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    jensbest · angelegt
     

    Wann ein Zustand ein Bug ist entscheidet keine neutrale Stelle. Bruchstellenbelastung oder z.B. die Festlegung, wann Grenzwerte erreicht sind, unterliegen gesellschaftlichen entscheidungs-Prozessen, die von fortdauernden wissenschaftlichen Erkenntnissen und deren politischer Implementierung abhängig sind.

    Diese Entscheidung vorausgesetzt, können basierend auf einem "open by default"-Prinzip öffentlich verfügbare Tracking-Tool verfügbar gemacht werden und deren Beobachtung durch zivilgesellschaftliche watch-dogs bequemer durchgeführt werden.

    Mein Vorschlag: Das Bug-Tracking ist die Beschreibung konkreter Anwendungsgruppen in einer Handlungsempfehlung, die Informationsfreiheit mit der notwendigen Medienkompetenz (verstanden als sozial-technische Kompetenz) voraussetzt.

    Ich würde also bei einem passenden Papier, dass aus den Vorschlägen entsteht, dafür plädieren/voten diese Ebene mit dem konkreten Vorschlag des Public Trackings zu ergänzen.

    PS: da es hier ja gerade losgeht, kurz nochmal als Erinnerung - die Vorschläge dienen als eine Grundlage, um Papiere für die Projektgruppe der Enquete zu erarbeiten oder bestehende Papiere durch wichtige und gevotete Vorschläge zu ergänzen.