Das geht in die richtige Richtung, wobei es erhebliche Überschneidungen zu der OpenData-Initiative gibt, jedoch habe ich ein Problem mit "fordern und fördern". Ich halte diesen Ansatz für falsch. Die Auswahl des Dateiformats sollte beim User liegen, sofern sie nicht exotisch ist. Wenn ich mich jetzt drüber ärgere, dass ich Behörden oftmals nur Sachen als '.zip Archiv , anstatt als 7zip o.ä. zu schicken kann, so würden dort auch strikte Regeln zu viel Unmut führen. Auf dem anderen Wege (Regierung->Volk) stimme ich dir absolut zu.
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netzlab
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