Bis auf zwei meiner Postings hier wurden alle von Dir nach unten gevotet. Dies hat mitunter zur Folge, dass meine Beiträge vom Adhocracy-System dank dieses "Downvotes" automatisch ausgeblendet werden. Dies entspricht nicht den Regeln demokratischer Streitkultur und ist eigentlich ein unsinniges Feature der Software -- entweder unterstützt man einen Beitrag oder nicht, oder der Beitrag ist Spam, den man per "melden" an die Admins weiterleite (übrigens ist dies auch ein Grund, warum Facebook nur "likes" und keine "dislikes" hat).
Übrigens ist mein obiger Beitrag wohl mein neutralster hier. Ich möchte tatsächlich wissen, ob manche Personen (hier insbesondere der Nutzer "syspr") den Eindruck haben, Ihre Persönlichkeit hätte sich durch Suchmaschinenergebnisse verändert. Dies wäre nur durch Beispiele genauer zu verstehen.
Warum Du, geschätzter Wolfgang, nicht die Ruhe hast, diese Frage als berechtigt hinzunehmen, mich stattdessen diffamierst, kann ich nicht nachvollziehen.
Aus meinen Eindrücken von Adhocracy, die ich insbesondere bei diesem Vorschlag gewonnen habe, kann ich der Beteiligung des "18. Sachverständigen" nur ein schlechtes Zeugnis ausstellen. Diese Plattform leidet unter denselben Problemen wie die üblichen Forensysteme. Hier kann ebenso anonym und konzertiert manipuliert und diffamiert, und vor allem per Meta-Diskussion endlos geschwafelt werden. Um die Sache und eine zielgerichtete Diskussion geht es hier doch gar nicht mehr.
Gefühlt hat dieser Vorschlag 50% Anteil an Streiterei zwischen uns beiden. Dies ist weder dem Rahmen der Enquete-Kommission noch unserem Ansehen angemessen.