Halten Sie es nicht für angebracht, dass die Bürger allgemein nachvollziehen können sollten, auf welchem Wege ein Abgeordneter zu seiner Meinung gelangt ist? (Einschließlich Beeinflussung durch Lobbyisten, womöglich Bestechung, etc. pp.)

Im Übrigen spräche sicher nichts dagegen, die Ergebnisse des Wissenschaftlichen Dienstes mit einer gewissen Zeitverzögerung und ggf. auch ohne Nennung des Auftraggebers (wenn er es wünscht) zu veröffentlichen.