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Im Rahmen der Wahlcomputer-Debatte hat sich ein Problem herausgestellt, dass sich gegen jede Wahl auf Basis von Datenverarbeitung richtet.
Jede Wahl mit Computern und Internet kann die Grundsätze geheimer und der für jeden nachvollziehbaren Wahl nicht erfüllen.
Entweder man macht jede Stimme öffentlich und damit für jeden nachvollziehbar. Unterstellt den Wähler einer gewissen sozialen Kontrolle. Macht aber eine Manipulation auf technischen Weg leicht erkennbar.
Oder verliert durch technische Systeme die Eigenschaft eines öffentlichen Prozesses und damit das Vertrauen in den Prozess "Wahl" an sich. (Der Bürger, der das System nicht versteht, kann immer mit guten Gewissen behaupten das die Wahl manipuliert wurde.)
Ich vertrete die Meinung das keine Wahl über elektronische Systeme den selben Rang haben dürfen wie Volksentscheide. Selbst die Briefwahl ist in meinen Augen bedenklich. (Das Papier verrät nicht wer das Kreuz auf ihm gemacht hat.)
ruiin ist dagegen
Im Rahmen der Wahlcomputer-Debatte hat sich ein Problem herausgestellt, dass sich gegen jede Wahl auf Basis von Datenverarbeitung richtet.
Jede Wahl mit Computern und Internet kann die Grundsätze geheimer und der für jeden nachvollziehbaren Wahl nicht erfüllen.
Ich vertrete die Meinung das keine Wahl über elektronische Systeme den selben Rang haben dürfen wie Volksentscheide. Selbst die Briefwahl ist in meinen Augen bedenklich. (Das Papier verrät nicht wer das Kreuz auf ihm gemacht hat.)