Papier: 05.03 Öffentlichkeit im Internet
Originalversion
1 | Medien spielen nach wie vor bei der Herstellung von |
2 | Öffentlichkeit eine wichtige Rolle. Der Einfluss der |
3 | Massenmedien ist keineswegs rückläufig, denn parallel zu |
4 | ihren Printausgaben verfügen Massenmedien heute über eigene |
5 | Internetpräsenzen. Dies stärkt ihren Einfluss noch. In |
6 | zentralen Debatten treten sie als Agenda-Setzer auf. [FN: |
7 | Vgl. die schriftliche Stellungnahme von Dr. Markus Linden |
8 | zur öffentlichen Anhörung „Strukturwandel der politischen |
9 | Kommunikation und Partizipation“ der Enquete-Kommission |
10 | Internet und digitale Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ |
11 | 17(24)049-A, Protokoll Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
12 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
13 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-A_-_Stellungnahme_Dr_Linden_19_ |
14 | 3_2012.pdf, Vgl. die schriftliche Stellungnahme von Prof. |
15 | Dr. Christoph Neuberger zur öffentlichen Anhörung |
16 | „Strukturwandel der politischen Kommunikation und |
17 | Partizipation“ der Enquete-Kommission Internet und digitale |
18 | Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ 17(24)049-F, Protokoll |
19 | Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
20 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
21 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-F_-_Stellungnahme_Prof_Dr_Neube |
22 | rger_19_3_2012.pdf] |
23 | |
24 | Professionelle journalistische Angebote der Medien werden |
25 | auch im Internet am stärksten weiter verbreitet und |
26 | kommuniziert. [FN: Vgl. die schriftliche Stellungnahme von |
27 | Prof. Dr. Christoph Neuberger zur öffentlichen Anhörung |
28 | „Strukturwandel der politischen Kommunikation und |
29 | Partizipation“ der Enquete-Kommission Internet und digitale |
30 | Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ 17(24)049-F, Protokoll |
31 | Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
32 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
33 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-F_-_Stellungnahme_Prof_Dr_Neube |
34 | rger_19_3_2012.pdf] |
35 | |
36 | Aufgabe des Journalismus ist es, die klassische |
37 | Vermittlungsleistung auch in den veränderten |
38 | Kommunikationsstrukturen zu erbringen. [FN: Vgl. die |
39 | schriftliche Stellungnahme von Stefan Wehrmeyer zur |
40 | öffentlichen Anhörung „Strukturwandel der politischen |
41 | Kommunikation und Partizipation“ der Enquete-Kommission |
42 | Internet und digitale Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ |
43 | 17(24)049-C, Protokoll Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
44 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
45 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-C_-_Stellungnahme_Wehrmeyer_19_ |
46 | 3_2012.pdf] |
47 | |
48 | Doch gilt es zu beachten, dass der Strukturwandel auch den |
49 | klassischen Journalismus erfasst und sich neue |
50 | Organisationsformen hin zu mehr Diversität entwickeln. Wobei |
51 | nicht vergessen werden sollte, dass Medienunternehmer und |
52 | Journalisten selbst Akteure sind und nicht nur vermittelndes |
53 | Medium. [FN: Vgl. die schriftliche Stellungnahme von |
54 | Christoph Kappes zur öffentlichen Anhörung „Strukturwandel |
55 | der politischen Kommunikation und Partizipation“ der |
56 | Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft am 19. |
57 | März 2012. A-Drs/ 17(24)049-E, Protokoll Nr. 17/15, online |
58 | abrufbar unter: |
59 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
60 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-E_-_Stellungnahme_Kappes_19_3_2 |
61 | 012.pdf] Meinungsmacht wird im Internet aber nicht nur von |
62 | klassischen Massenmedien ausgeübt. Politische Akteure |
63 | erhalten über das Internet einen direkten Zugang zu |
64 | Bürgerinnen und Bürgern. Sie sind nicht mehr von der |
65 | Vermittlungsleistung der Medien abhängig und können ihre |
66 | Botschaften damit ungefiltert verbreiten. Meinungsmacht |
67 | können aber auch Betreiber von Suchplattformen oder Anbieter |
68 | von Publikationsmöglichkeiten erlangen, denn hier bietet |
69 | sich grundsätzlich die Möglichkeit, Aufmerksamkeit gezielt |
70 | zu lenken.[FN: Vgl. die schriftliche Stellungnahme von Prof. |
71 | Dr. Christoph Neuberger zur öffentlichen Anhörung |
72 | „Strukturwandel der politischen Kommunikation und |
73 | Partizipation“ der Enquete-Kommission Internet und digitale |
74 | Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ 17(24)049-F, Protokoll |
75 | Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
76 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
77 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-F_-_Stellungnahme_Prof_Dr_Neube |
78 | rger_19_3_2012.pdf; Vgl. die schriftliche Stellungnahme von |
79 | Christoph Kappes zur öffentlichen Anhörung „Strukturwandel |
80 | der politischen Kommunikation und Partizipation“ der |
81 | Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft am 19. |
82 | März 2012. A-Drs/ 17(24)049-E, Protokoll Nr. 17/15, online |
83 | abrufbar unter: |
84 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
85 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-E_-_Stellungnahme_Kappes_19_3_2 |
86 | 012.pdf] |
87 | |
88 | Öffentlichkeit bzw. deren Herstellung ist im Zeitalter |
89 | internetbasierter many-to-many Kommunikation aber auch |
90 | weniger strukturiert und weniger überschaubar. Sicher |
91 | fungieren Massenmedien noch als Leitmedien, aus denen sich |
92 | die Bürgerinnen und Bürger über allgemein bedeutende Themen |
93 | informieren können. Doch die Diskussion findet nicht allein |
94 | in den zugehörigen Kommentarspalten statt. Sie wird parallel |
95 | in entsprechenden Blogs begleitet und in Foren und sozialen |
96 | Netzwerken fortgeführt. Der öffentliche Diskurs ist damit |
97 | grundsätzlich dialogisch geworden, was nicht zuletzt einer |
98 | Einebnung von Kommunikationshierarchien gleichkommt. |
99 | Berichte aus Massenmedien werden so auch in gewissem Sinne |
100 | einer Überprüfung zugänglich. Argumente werden durch andere |
101 | Foren und in Social Media belegt, widerlegt, verstärkt oder |
102 | entkräftet. Die Meinungsmacht der Massenmedien wird |
103 | hierdurch aufgebrochen. Gleichwohl handelt es sich im |
104 | Verhältnis des professionellen Journalismus zu den Social |
105 | Media um ein Ergänzungsverhältnis, denn auch die Redaktionen |
106 | sind auf Facebook oder Twitter präsent. [FN: Vgl. die |
107 | schriftliche Stellungnahme von Prof. Dr. Christoph Neuberger |
108 | zur öffentlichen Anhörung „Strukturwandel der politischen |
109 | Kommunikation und Partizipation“ der Enquete-Kommission |
110 | Internet und digitale Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ |
111 | 17(24)049-F, Protokoll Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
112 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
113 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-F_-_Stellungnahme_Prof_Dr_Neube |
114 | rger_19_3_2012.pdf] |
115 | Den Nutzerinnen und Nutzern fällt es nun in der |
116 | Netzöffentlichkeit zu, sich in dieser Fülle von |
117 | Informationskanälen, Informationen, Argumenten und Meinungen |
118 | ein eigenes Urteil zu bilden, was ein höheres Maß an |
119 | Medienkompetenz erfordert, um zum Beispiel die |
120 | Verlässlichkeit der Informationen beispielsweise anhand der |
121 | Seriosität der Quelle zu bewerten. Hierin liegt wiederum ein |
122 | Ansatzpunkt für die Notwendigkeit journalistischer |
123 | Vermittlungsleistungen im Internet. [FN: Ebd.] |
Der Text verglichen mit der Originalversion
1 | Medien spielen nach wie vor bei der Herstellung von |
2 | Öffentlichkeit eine wichtige Rolle. Der Einfluss der |
3 | Massenmedien ist keineswegs rückläufig, denn parallel zu |
4 | ihren Printausgaben verfügen Massenmedien heute über eigene |
5 | Internetpräsenzen. Dies stärkt ihren Einfluss noch. In |
6 | zentralen Debatten treten sie als Agenda-Setzer auf. [FN: |
7 | Vgl. die schriftliche Stellungnahme von Dr. Markus Linden |
8 | zur öffentlichen Anhörung „Strukturwandel der politischen |
9 | Kommunikation und Partizipation“ der Enquete-Kommission |
10 | Internet und digitale Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ |
11 | 17(24)049-A, Protokoll Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
12 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
13 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-A_-_Stellungnahme_Dr_Linden_19_ |
14 | 3_2012.pdf, Vgl. die schriftliche Stellungnahme von Prof. |
15 | Dr. Christoph Neuberger zur öffentlichen Anhörung |
16 | „Strukturwandel der politischen Kommunikation und |
17 | Partizipation“ der Enquete-Kommission Internet und digitale |
18 | Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ 17(24)049-F, Protokoll |
19 | Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
20 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
21 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-F_-_Stellungnahme_Prof_Dr_Neube |
22 | rger_19_3_2012.pdf] |
23 | |
24 | Professionelle journalistische Angebote der Medien werden |
25 | auch im Internet am stärksten weiter verbreitet und |
26 | kommuniziert. [FN: Vgl. die schriftliche Stellungnahme von |
27 | Prof. Dr. Christoph Neuberger zur öffentlichen Anhörung |
28 | „Strukturwandel der politischen Kommunikation und |
29 | Partizipation“ der Enquete-Kommission Internet und digitale |
30 | Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ 17(24)049-F, Protokoll |
31 | Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
32 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
33 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-F_-_Stellungnahme_Prof_Dr_Neube |
34 | rger_19_3_2012.pdf] |
35 | |
36 | Aufgabe des Journalismus ist es, die klassische |
37 | Vermittlungsleistung auch in den veränderten |
38 | Kommunikationsstrukturen zu erbringen. [FN: Vgl. die |
39 | schriftliche Stellungnahme von Stefan Wehrmeyer zur |
40 | öffentlichen Anhörung „Strukturwandel der politischen |
41 | Kommunikation und Partizipation“ der Enquete-Kommission |
42 | Internet und digitale Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ |
43 | 17(24)049-C, Protokoll Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
44 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
45 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-C_-_Stellungnahme_Wehrmeyer_19_ |
46 | 3_2012.pdf] |
47 | |
48 | Doch gilt es zu beachten, dass der Strukturwandel auch den |
49 | klassischen Journalismus erfasst und sich neue |
50 | Organisationsformen hin zu mehr Diversität entwickeln. Wobei |
51 | nicht vergessen werden sollte, dass Medienunternehmer und |
52 | Journalisten selbst Akteure sind und nicht nur vermittelndes |
53 | Medium. [FN: Vgl. die schriftliche Stellungnahme von |
54 | Christoph Kappes zur öffentlichen Anhörung „Strukturwandel |
55 | der politischen Kommunikation und Partizipation“ der |
56 | Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft am 19. |
57 | März 2012. A-Drs/ 17(24)049-E, Protokoll Nr. 17/15, online |
58 | abrufbar unter: |
59 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
60 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-E_-_Stellungnahme_Kappes_19_3_2 |
61 | 012.pdf] Meinungsmacht wird im Internet aber nicht nur von |
62 | klassischen Massenmedien ausgeübt. Politische Akteure |
63 | erhalten über das Internet einen direkten Zugang zu |
64 | Bürgerinnen und Bürgern. Sie sind nicht mehr von der |
65 | Vermittlungsleistung der Medien abhängig und können ihre |
66 | Botschaften damit ungefiltert verbreiten. Meinungsmacht |
67 | können aber auch Betreiber von Suchplattformen oder Anbieter |
68 | von Publikationsmöglichkeiten erlangen, denn hier bietet |
69 | sich grundsätzlich die Möglichkeit, Aufmerksamkeit gezielt |
70 | zu lenken.[FN: Vgl. die schriftliche Stellungnahme von Prof. |
71 | Dr. Christoph Neuberger zur öffentlichen Anhörung |
72 | „Strukturwandel der politischen Kommunikation und |
73 | Partizipation“ der Enquete-Kommission Internet und digitale |
74 | Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ 17(24)049-F, Protokoll |
75 | Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
76 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
77 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-F_-_Stellungnahme_Prof_Dr_Neube |
78 | rger_19_3_2012.pdf; Vgl. die schriftliche Stellungnahme von |
79 | Christoph Kappes zur öffentlichen Anhörung „Strukturwandel |
80 | der politischen Kommunikation und Partizipation“ der |
81 | Enquete-Kommission Internet und digitale Gesellschaft am 19. |
82 | März 2012. A-Drs/ 17(24)049-E, Protokoll Nr. 17/15, online |
83 | abrufbar unter: |
84 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
85 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-E_-_Stellungnahme_Kappes_19_3_2 |
86 | 012.pdf] |
87 | |
88 | Öffentlichkeit bzw. deren Herstellung ist im Zeitalter |
89 | internetbasierter many-to-many Kommunikation aber auch |
90 | weniger strukturiert und weniger überschaubar. Sicher |
91 | fungieren Massenmedien noch als Leitmedien, aus denen sich |
92 | die Bürgerinnen und Bürger über allgemein bedeutende Themen |
93 | informieren können. Doch die Diskussion findet nicht allein |
94 | in den zugehörigen Kommentarspalten statt. Sie wird parallel |
95 | in entsprechenden Blogs begleitet und in Foren und sozialen |
96 | Netzwerken fortgeführt. Der öffentliche Diskurs ist damit |
97 | grundsätzlich dialogisch geworden, was nicht zuletzt einer |
98 | Einebnung von Kommunikationshierarchien gleichkommt. |
99 | Berichte aus Massenmedien werden so auch in gewissem Sinne |
100 | einer Überprüfung zugänglich. Argumente werden durch andere |
101 | Foren und in Social Media belegt, widerlegt, verstärkt oder |
102 | entkräftet. Die Meinungsmacht der Massenmedien wird |
103 | hierdurch aufgebrochen. Gleichwohl handelt es sich im |
104 | Verhältnis des professionellen Journalismus zu den Social |
105 | Media um ein Ergänzungsverhältnis, denn auch die Redaktionen |
106 | sind auf Facebook oder Twitter präsent. [FN: Vgl. die |
107 | schriftliche Stellungnahme von Prof. Dr. Christoph Neuberger |
108 | zur öffentlichen Anhörung „Strukturwandel der politischen |
109 | Kommunikation und Partizipation“ der Enquete-Kommission |
110 | Internet und digitale Gesellschaft am 19. März 2012. A-Drs/ |
111 | 17(24)049-F, Protokoll Nr. 17/15, online abrufbar unter: |
112 | http://www.bundestag.de/internetenquete/dokumentation/Sitzun |
113 | gen/20120319/A-Drs_17_24_049-F_-_Stellungnahme_Prof_Dr_Neube |
114 | rger_19_3_2012.pdf] |
115 | Den Nutzerinnen und Nutzern fällt es nun in der |
116 | Netzöffentlichkeit zu, sich in dieser Fülle von |
117 | Informationskanälen, Informationen, Argumenten und Meinungen |
118 | ein eigenes Urteil zu bilden, was ein höheres Maß an |
119 | Medienkompetenz erfordert, um zum Beispiel die |
120 | Verlässlichkeit der Informationen beispielsweise anhand der |
121 | Seriosität der Quelle zu bewerten. Hierin liegt wiederum ein |
122 | Ansatzpunkt für die Notwendigkeit journalistischer |
123 | Vermittlungsleistungen im Internet. [FN: Ebd.] |
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