Papier: 01.04.04 kulturelle und soziale Voraussetzungen
Originalversion
| 1 | Bisher haben nicht alle Bürgerinnen und Bürger die |
| 2 | kulturellen und sozialen Voraussetzungen, um in die digitale |
| 3 | Gesellschaft integriert werden zu können. Ziel ist es, die |
| 4 | sogenannte „Digital Divide", also die digitale Spaltung oder |
| 5 | auch digitale Kluft, basierend auf dem Mangel an |
| 6 | technischen, kulturellen oder sozialen Zugangsbedingungen |
| 7 | baldmöglichst zu überwinden. Wünschenswert ist die Chance |
| 8 | für jeden Bürger, sich an der digitalen Gesellschaft |
| 9 | beteiligen zu können. Dafür werden eine digitale |
| 10 | Kulturfertigkeit und weitere soziale Voraussetzungen |
| 11 | benötigt. Die digitale Spaltung lässt sich anhand mehrerer |
| 12 | Faktoren bestimmen. Alter, Geschlecht, Bildung und die |
| 13 | finanziellen Verhältnisse spielen eine große Rolle, wie |
| 14 | Untersuchungen der letzten Jahre belegen. Der (N)Onliner |
| 15 | Atlas der Initiative D21 zeigt, dass die Personengruppe |
| 16 | 50-plus mit 49,6 Prozent im Vergleich mit den anderen |
| 17 | Altersgruppen die geringste Internetnutzung aufweist. [FN: |
| 18 | http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2011/07/NOnli |
| 19 | ner2011.pdf (S.10)] Eine BITKOM-Studie von 2011 belegt in |
| 20 | Bezug auf Altersgruppen ähnliche Ergebnisse. Dort heißt es, |
| 21 | dass bei der Fernseh- und Radionutzung kaum Unterschiede |
| 22 | festzustellen sind. Bei der Nutzung von Print-Medien jedoch, |
| 23 | fallen die 14-29-Jährigen gegenüber den anderen |
| 24 | Altersgruppen deutlich ab. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, |
| 25 | dass die jüngeren Nutzer häufiger das Internet nutzen, um |
| 26 | sich über das Tagesgeschehen und persönliche Interessen zu |
| 27 | informieren (80 Prozent). Das Internet hat demnach bei den |
| 28 | unter 30-Jährigen Zeitungen und Zeitschriften bereits |
| 29 | eingeholt. Insgesamt verwenden allerdings nur 55 Prozent der |
| 30 | Deutschen das Internet, um sich über das Tagesgeschehen zu |
| 31 | informieren. [FN: |
| 32 | http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_Publikation_Net |
| 33 | zgesellschaft.pdf (S. 31 ff)] Eine Spaltung hinsichtlich des |
| 34 | Alters ist demnach deutlich zu erkennen. |
| 35 | Die BITKOM Studie kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass es |
| 36 | bei der Internetnutzung Unterschiede hinsichtlich des |
| 37 | Geschlechtes gibt. Hier liegen Männer vor den Frauen. Es |
| 38 | nutzen bereits 60 Prozent der Männer aber und 51 Prozent der |
| 39 | Frauen das Internet zur Informationsbeschaffung. [FN: |
| 40 | http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_Publikation_Net |
| 41 | zgesellschaft.pdf (S. 31 ff)] Der Faktor Geschlecht lässt |
| 42 | demnach ebenfalls die digitale Kluft erkennen. |
| 43 | Auch der Faktor Bildung spielt eine wichtige Rolle. Desto |
| 44 | höher der Bildungsabschluss, desto eher wird das Internet |
| 45 | genutzt. Die Befragten mit Volksschulabschluss ohne |
| 46 | abgeschlossene Lehre bilden den geringsten Teil der |
| 47 | Internetnutzer mit 51,4 Prozent. In der gesamten Gruppe der |
| 48 | Volks- und Hauptschüler hat es allerdings eine deutliche |
| 49 | Steigerung von 32,1 Prozent (2003) auf 60,5 Prozent (2011) |
| 50 | gegeben. [FN: |
| 51 | http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2011/07/NOnli |
| 52 | ner2011.pdf (S. 16)] Die Internetnutzung hängt auch von dem |
| 53 | Zugang zu einem Computer zuhause ab. Bei den bis 15-jährigen |
| 54 | haben nur jeweils unter fünf Prozent der Realschüler (3,7 |
| 55 | Prozent) und Gymnasiasten (1,5 Prozent) zu Hause keinen |
| 56 | Zugang zum Computer, belegt eine D21-Studie aus dem Jahr |
| 57 | 2008. Bei Hauptschülern hingegen lag dieser Wert 2008 bei |
| 58 | 9,9 Prozent. [FN: |
| 59 | http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/alt/08_NOA/FS |
| 60 | C_Sonderstudie_72dpi.pdf (S. 16)] Ein Wandel ist mit der |
| 61 | Verbreitung des mobilen Internets zu beobachten. Die |
| 62 | Reichweite unter Jugendlichen hat sich hier deutlich erhöht. |
| 63 | [FN: |
| 64 | http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In |
| 65 | ternet/DE/Presse/pm/2011/02/PD11__060__63931.psml ] Zuhause |
| 66 | wird oft kein Computer mehr benötigt, um online zu gehen, |
| 67 | das ermöglichen beispielsweise Smartphones von unterwegs |
| 68 | aus. |
| 69 | Die finanziellen Verhältnisse lassen zusätzlich eine |
| 70 | Spaltung erkennen. In Haushalten mit einem Einkommen unter |
| 71 | 1500 Euro liegt beispielsweise die Nutzung eines eigenen |
| 72 | Computers von Kindern bei 30,1 Prozent. Dieser Wert steigert |
| 73 | sich mit dem Einkommen der Familien bis auf 40 Prozent bei |
| 74 | Familien mit einem Einkommen ab 3500 Euro monatlich. Auch |
| 75 | die Gruppe der Nichtnutzer bei Kindern ist deutlich mit dem |
| 76 | finanziellen Hintergrund verknüpft. Mehr als die Hälfte der |
| 77 | Befragten ohne Computernutzung zu Hause verfügen über ein |
| 78 | Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 2.500 Euro im Monat. |
| 79 | [FN: |
| 80 | http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/alt/08_NOA/FS |
| 81 | C_Sonderstudie_72dpi.pdf (S. 8 ff)] |
| 82 | Neben finanziellen Gründen haben Untersuchungen (vgl. Nicole |
| 83 | Zillien, Auf der anderen Seite. Zu den Ursachen der |
| 84 | Internet-Nichtnutzung, Medien & Kommunikationswissenschaft |
| 85 | 2008, S. 209 ff. m. w. N.) auch weitere Gründe für eine |
| 86 | Nichtnutzung des Internets ausgemacht. Oftmals wird der |
| 87 | Bedarf aufgrund eines fehlenden persönlichen Mehrwerts |
| 88 | verneint oder aber technische Barrieren bestehen, die nicht |
| 89 | überwunden werden können. Auch eine Kombination von mehreren |
| 90 | Gründen kann Ursache für eine fehlende Teilhabe sein. Eine |
| 91 | Stärkung der Medienkompetenz unter gleichzeitiger |
| 92 | Verbesserung der Zugangsmöglichkeiten zum Internet kann |
| 93 | daher die gesellschaftliche Spaltung verringern. In einer |
| 94 | digital vernetzten Demokratie muss es auch bei kulturellen |
| 95 | Voraussetzungen nur darum gehen, weitgehend gleiche |
| 96 | Ausgangsbedingungen für alle Bürger zu fördern und |
| 97 | Mindeststandards zu garantieren, um an einer digitalen |
| 98 | politischen Kommunikation angemessen partizipieren und sich |
| 99 | den neu entstehenden Öffentlichkeiten anschließen zu können. |
| 100 | Medienkompetenz meint dabei nicht nur, Suchmaschinen |
| 101 | bedienen, sondern auch mit den Informationen umgehen, sie |
| 102 | einordnen und an Kommunikationsangeboten partizipieren zu |
| 103 | können. Die digital vernetzte Demokratie erfordert einen |
| 104 | neuen Umgang mit der Vielzahl von Informationen und |
| 105 | entsprechenden kommunikativen Fähigkeiten. Manche Hürden |
| 106 | können jedoch nicht ohne weiteres überwunden werden. So wird |
| 107 | auch in Zukunft nicht jeder Mensch aus persönlichen und |
| 108 | familiären Gründen in der Lage sein, sich online fachkundig |
| 109 | zu informieren und einzubringen. Die Herausforderung der |
| 110 | Demokratie in der digitalen Gesellschaft besteht in der |
| 111 | Überwindung sozialer und kultureller Hindernisse bei |
| 112 | gleichzeitiger Rücksichtnahme auf Menschen, die nicht an der |
| 113 | Online-Welt partizipieren können und andere Möglichkeiten |
| 114 | der Information und Artikulation benötigen. |
Der Text verglichen mit der Originalversion
| 1 | Bisher haben nicht alle Bürgerinnen und Bürger die |
| 2 | kulturellen und sozialen Voraussetzungen, um in die digitale |
| 3 | Gesellschaft integriert werden zu können. Ziel ist es, die |
| 4 | sogenannte „Digital Divide", also die digitale Spaltung oder |
| 5 | auch digitale Kluft, basierend auf dem Mangel an |
| 6 | technischen, kulturellen oder sozialen Zugangsbedingungen |
| 7 | baldmöglichst zu überwinden. Wünschenswert ist die Chance |
| 8 | für jeden Bürger, sich an der digitalen Gesellschaft |
| 9 | beteiligen zu können. Dafür werden eine digitale |
| 10 | Kulturfertigkeit und weitere soziale Voraussetzungen |
| 11 | benötigt. Die digitale Spaltung lässt sich anhand mehrerer |
| 12 | Faktoren bestimmen. Alter, Geschlecht, Bildung und die |
| 13 | finanziellen Verhältnisse spielen eine große Rolle, wie |
| 14 | Untersuchungen der letzten Jahre belegen. Der (N)Onliner |
| 15 | Atlas der Initiative D21 zeigt, dass die Personengruppe |
| 16 | 50-plus mit 49,6 Prozent im Vergleich mit den anderen |
| 17 | Altersgruppen die geringste Internetnutzung aufweist. [FN: |
| 18 | http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2011/07/NOnli |
| 19 | ner2011.pdf (S.10)] Eine BITKOM-Studie von 2011 belegt in |
| 20 | Bezug auf Altersgruppen ähnliche Ergebnisse. Dort heißt es, |
| 21 | dass bei der Fernseh- und Radionutzung kaum Unterschiede |
| 22 | festzustellen sind. Bei der Nutzung von Print-Medien jedoch, |
| 23 | fallen die 14-29-Jährigen gegenüber den anderen |
| 24 | Altersgruppen deutlich ab. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, |
| 25 | dass die jüngeren Nutzer häufiger das Internet nutzen, um |
| 26 | sich über das Tagesgeschehen und persönliche Interessen zu |
| 27 | informieren (80 Prozent). Das Internet hat demnach bei den |
| 28 | unter 30-Jährigen Zeitungen und Zeitschriften bereits |
| 29 | eingeholt. Insgesamt verwenden allerdings nur 55 Prozent der |
| 30 | Deutschen das Internet, um sich über das Tagesgeschehen zu |
| 31 | informieren. [FN: |
| 32 | http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_Publikation_Net |
| 33 | zgesellschaft.pdf (S. 31 ff)] Eine Spaltung hinsichtlich des |
| 34 | Alters ist demnach deutlich zu erkennen. |
| 35 | Die BITKOM Studie kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass es |
| 36 | bei der Internetnutzung Unterschiede hinsichtlich des |
| 37 | Geschlechtes gibt. Hier liegen Männer vor den Frauen. Es |
| 38 | nutzen bereits 60 Prozent der Männer aber und 51 Prozent der |
| 39 | Frauen das Internet zur Informationsbeschaffung. [FN: |
| 40 | http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM_Publikation_Net |
| 41 | zgesellschaft.pdf (S. 31 ff)] Der Faktor Geschlecht lässt |
| 42 | demnach ebenfalls die digitale Kluft erkennen. |
| 43 | Auch der Faktor Bildung spielt eine wichtige Rolle. Desto |
| 44 | höher der Bildungsabschluss, desto eher wird das Internet |
| 45 | genutzt. Die Befragten mit Volksschulabschluss ohne |
| 46 | abgeschlossene Lehre bilden den geringsten Teil der |
| 47 | Internetnutzer mit 51,4 Prozent. In der gesamten Gruppe der |
| 48 | Volks- und Hauptschüler hat es allerdings eine deutliche |
| 49 | Steigerung von 32,1 Prozent (2003) auf 60,5 Prozent (2011) |
| 50 | gegeben. [FN: |
| 51 | http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2011/07/NOnli |
| 52 | ner2011.pdf (S. 16)] Die Internetnutzung hängt auch von dem |
| 53 | Zugang zu einem Computer zuhause ab. Bei den bis 15-jährigen |
| 54 | haben nur jeweils unter fünf Prozent der Realschüler (3,7 |
| 55 | Prozent) und Gymnasiasten (1,5 Prozent) zu Hause keinen |
| 56 | Zugang zum Computer, belegt eine D21-Studie aus dem Jahr |
| 57 | 2008. Bei Hauptschülern hingegen lag dieser Wert 2008 bei |
| 58 | 9,9 Prozent. [FN: |
| 59 | http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/alt/08_NOA/FS |
| 60 | C_Sonderstudie_72dpi.pdf (S. 16)] Ein Wandel ist mit der |
| 61 | Verbreitung des mobilen Internets zu beobachten. Die |
| 62 | Reichweite unter Jugendlichen hat sich hier deutlich erhöht. |
| 63 | [FN: |
| 64 | http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In |
| 65 | ternet/DE/Presse/pm/2011/02/PD11__060__63931.psml ] Zuhause |
| 66 | wird oft kein Computer mehr benötigt, um online zu gehen, |
| 67 | das ermöglichen beispielsweise Smartphones von unterwegs |
| 68 | aus. |
| 69 | Die finanziellen Verhältnisse lassen zusätzlich eine |
| 70 | Spaltung erkennen. In Haushalten mit einem Einkommen unter |
| 71 | 1500 Euro liegt beispielsweise die Nutzung eines eigenen |
| 72 | Computers von Kindern bei 30,1 Prozent. Dieser Wert steigert |
| 73 | sich mit dem Einkommen der Familien bis auf 40 Prozent bei |
| 74 | Familien mit einem Einkommen ab 3500 Euro monatlich. Auch |
| 75 | die Gruppe der Nichtnutzer bei Kindern ist deutlich mit dem |
| 76 | finanziellen Hintergrund verknüpft. Mehr als die Hälfte der |
| 77 | Befragten ohne Computernutzung zu Hause verfügen über ein |
| 78 | Haushaltsnettoeinkommen von weniger als 2.500 Euro im Monat. |
| 79 | [FN: |
| 80 | http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/alt/08_NOA/FS |
| 81 | C_Sonderstudie_72dpi.pdf (S. 8 ff)] |
| 82 | Neben finanziellen Gründen haben Untersuchungen (vgl. Nicole |
| 83 | Zillien, Auf der anderen Seite. Zu den Ursachen der |
| 84 | Internet-Nichtnutzung, Medien & Kommunikationswissenschaft |
| 85 | 2008, S. 209 ff. m. w. N.) auch weitere Gründe für eine |
| 86 | Nichtnutzung des Internets ausgemacht. Oftmals wird der |
| 87 | Bedarf aufgrund eines fehlenden persönlichen Mehrwerts |
| 88 | verneint oder aber technische Barrieren bestehen, die nicht |
| 89 | überwunden werden können. Auch eine Kombination von mehreren |
| 90 | Gründen kann Ursache für eine fehlende Teilhabe sein. Eine |
| 91 | Stärkung der Medienkompetenz unter gleichzeitiger |
| 92 | Verbesserung der Zugangsmöglichkeiten zum Internet kann |
| 93 | daher die gesellschaftliche Spaltung verringern. In einer |
| 94 | digital vernetzten Demokratie muss es auch bei kulturellen |
| 95 | Voraussetzungen nur darum gehen, weitgehend gleiche |
| 96 | Ausgangsbedingungen für alle Bürger zu fördern und |
| 97 | Mindeststandards zu garantieren, um an einer digitalen |
| 98 | politischen Kommunikation angemessen partizipieren und sich |
| 99 | den neu entstehenden Öffentlichkeiten anschließen zu können. |
| 100 | Medienkompetenz meint dabei nicht nur, Suchmaschinen |
| 101 | bedienen, sondern auch mit den Informationen umgehen, sie |
| 102 | einordnen und an Kommunikationsangeboten partizipieren zu |
| 103 | können. Die digital vernetzte Demokratie erfordert einen |
| 104 | neuen Umgang mit der Vielzahl von Informationen und |
| 105 | entsprechenden kommunikativen Fähigkeiten. Manche Hürden |
| 106 | können jedoch nicht ohne weiteres überwunden werden. So wird |
| 107 | auch in Zukunft nicht jeder Mensch aus persönlichen und |
| 108 | familiären Gründen in der Lage sein, sich online fachkundig |
| 109 | zu informieren und einzubringen. Die Herausforderung der |
| 110 | Demokratie in der digitalen Gesellschaft besteht in der |
| 111 | Überwindung sozialer und kultureller Hindernisse bei |
| 112 | gleichzeitiger Rücksichtnahme auf Menschen, die nicht an der |
| 113 | Online-Welt partizipieren können und andere Möglichkeiten |
| 114 | der Information und Artikulation benötigen. |
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