Wie gesagt: Grundsätzlich stimme ich zu. Wahrscheinlich unterscheiden wir uns in der Terminologie stärker als in unseren Ideen. Für mich sind "Dokumente (wie Gesetze, Beschlüsse, Verordnungen)" halt keine Daten.
Unter Daten fällt für mich z.B. so was wie Geo-Daten von Autobahnen. Wenn die mit Steuergeldern erhoben werden werden, sollten die frei (free as in freedom, not as in free beer) zugänglich sein. (Obwohl: Autobahn geht gar nicht.)
Gesetze, Beschlüsse, Verordnungen etc müssen afaik eh veröffentlicht werden, um rechtskräftig zu werden. Daß es dafür ein zentrales Portal geben sollte (so verstehe ich http://www.legislation.gov.uk/ zumindest, hab allerdings nur kurz drüber gesehen) ist definitiv wünschenswert... aber unabhängig vom Begriff "Open Data", wie ich ihn verstehe.
Vielleicht sollten wir uns erst mal über den Begriff "Daten" einig werden... Gesetze, Beschlüsse, Verordnungen etc. gehören imho nicht dazu.
Ach ja: Deinen Vorschlag zu bearbeiten will ich gar nicht. Das führt imho eh nur zu edit wars, das muß doch nicht sein.