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Zunächst haben wir nicht dauernd sachfremde Vorschläge gemacht, sondern 3 Vorschläge eingebracht, von denen einer als sachfremd angegriffen wird. Das relativiert Deine Aussage schon einmal. Weiterhin zu behaupten, wir würden eure Arbeit boykottieren, weist klar darauf hin, dass es sich hier eben nicht um eine Bürgerbeteiligung handelt, sondern offensichtlich um euer Spielzeug, welches ihr für euch reservieren wollt, um vielleicht vom Bundestag ein Loblied gesungen zu bekommen. Vielleicht gut für die Karriere, aber nicht gut für die Demokratie. Und weiter zu behaupten, dass wegen uns die Bürgerbeteiligung scheitert und wegen uns keiner mehr Lust hat mitzumachen, ist - um es sehr gelinde auszudrücken - Kindergarten-Niveau. Es muss hier die Frage gestattet sein, ob nicht vielmehr eure Wikipedia-Manier im Umgang mit euch unliebsamen Themen dazu führen könnte, dass die beteiligt sein wollenden Bürger keine Lust mehr haben, weil sie von euch mittels Textbausteinen an einer Diskussion über ihre Belange gehindert werden oder vorgeschrieben bekommen, was zu thematisieren ist.
Wo steht der explizite Hinweis des Bundestages, dass hier nur Themen behandelt werden dürfen, welche einen direkten Bezug zum Internet oder zur digitalen Gesellschaft haben? Wobei noch zu klären wäre, inwieweit eine Bürgerbeteiligung mittels Nutzung technischer Möglichkeiten zum Zwecke der Veröffentlichung von z.B. Problemthemen keinen Bezug zur digitalen Gesellschaft hätte. Es sei denn, die digitale Gesellschaft hätte nichts mit der realen Gesellschaft zu tun. In diesem Falle gäbe es tatsächlich keine Bezug. Dann jedoch wäre die Arbeit nicht für den Bürger.
Dazu zwei Fragen: Was soll der Unterschied zwischen Themen sein, welche im E-Government diskutiert werden können und den Chancen und Herausforderungen, welche das E-Gouvernment hat? Die Chance des E-Gouvernments ist eben die technische Realisierung der Bürgerbeteiligung und diese findet hier statt - auch durch Themen, welche Deiner Meinung nach irrelevant sind, aber eben nur für Dich oder euch und nicht unbedingt für andere Bürger. Man muss sich diese Themen nicht zu eigen machen. Aber dagegen zustimmen, weil man sie für irrelevant hält, ist kein Ausdruck vom Demokratie, sondern von Trotz. Siehe das Beispiel, dass Du mit Deiner Ablehnung eben für die weitere Anwendung von verfassungswidrigen Gesetzen gestimmt hast (wodurch Du z.B. Deine Bemühungen im AK Zensur in ihr Gegenteil verkehrst). Damit missbrauchst Du diese Plattform und nicht wir.
Ihr seid vielleicht in der Lage, solche Themen durch Ablehnungsklicks und Textbausteine zu behindern. Trotzdem existieren sie und solange hier kein vom Bundestag ausgesprochenes Verbot für Themen, welche sich nicht auf das Internet beziehen, vorliegt oder nachgewiesen werden kann, müsst ihr damit leben, dass diese Plattform dafür genutzt wird, wofür sie (angeblich) sein soll - für die Bürgerbeteiligung. Es sei denn, ihr schließt die Plattform und macht einen Privatclub daraus. Demokratie ist keine Einbahnstraße.
Freiheit ist zu vermuten - Unfreiheit nachzuweisen. Das ist das Wesen von Demokratie
I. Wengel
Zunächst haben wir nicht dauernd sachfremde Vorschläge gemacht, sondern 3 Vorschläge eingebracht, von denen einer als sachfremd angegriffen wird. Das relativiert Deine Aussage schon einmal. Weiterhin zu behaupten, wir würden eure Arbeit boykottieren, weist klar darauf hin, dass es sich hier eben nicht um eine Bürgerbeteiligung handelt, sondern offensichtlich um euer Spielzeug, welches ihr für euch reservieren wollt, um vielleicht vom Bundestag ein Loblied gesungen zu bekommen. Vielleicht gut für die Karriere, aber nicht gut für die Demokratie. Und weiter zu behaupten, dass wegen uns die Bürgerbeteiligung scheitert und wegen uns keiner mehr Lust hat mitzumachen, ist - um es sehr gelinde auszudrücken - Kindergarten-Niveau. Es muss hier die Frage gestattet sein, ob nicht vielmehr eure Wikipedia-Manier im Umgang mit euch unliebsamen Themen dazu führen könnte, dass die beteiligt sein wollenden Bürger keine Lust mehr haben, weil sie von euch mittels Textbausteinen an einer Diskussion über ihre Belange gehindert werden oder vorgeschrieben bekommen, was zu thematisieren ist.
Wo steht der explizite Hinweis des Bundestages, dass hier nur Themen behandelt werden dürfen, welche einen direkten Bezug zum Internet oder zur digitalen Gesellschaft haben? Wobei noch zu klären wäre, inwieweit eine Bürgerbeteiligung mittels Nutzung technischer Möglichkeiten zum Zwecke der Veröffentlichung von z.B. Problemthemen keinen Bezug zur digitalen Gesellschaft hätte. Es sei denn, die digitale Gesellschaft hätte nichts mit der realen Gesellschaft zu tun. In diesem Falle gäbe es tatsächlich keine Bezug. Dann jedoch wäre die Arbeit nicht für den Bürger.
Dazu zwei Fragen: Was soll der Unterschied zwischen Themen sein, welche im E-Government diskutiert werden können und den Chancen und Herausforderungen, welche das E-Gouvernment hat? Die Chance des E-Gouvernments ist eben die technische Realisierung der Bürgerbeteiligung und diese findet hier statt - auch durch Themen, welche Deiner Meinung nach irrelevant sind, aber eben nur für Dich oder euch und nicht unbedingt für andere Bürger. Man muss sich diese Themen nicht zu eigen machen. Aber dagegen zustimmen, weil man sie für irrelevant hält, ist kein Ausdruck vom Demokratie, sondern von Trotz. Siehe das Beispiel, dass Du mit Deiner Ablehnung eben für die weitere Anwendung von verfassungswidrigen Gesetzen gestimmt hast (wodurch Du z.B. Deine Bemühungen im AK Zensur in ihr Gegenteil verkehrst). Damit missbrauchst Du diese Plattform und nicht wir.
Ihr seid vielleicht in der Lage, solche Themen durch Ablehnungsklicks und Textbausteine zu behindern. Trotzdem existieren sie und solange hier kein vom Bundestag ausgesprochenes Verbot für Themen, welche sich nicht auf das Internet beziehen, vorliegt oder nachgewiesen werden kann, müsst ihr damit leben, dass diese Plattform dafür genutzt wird, wofür sie (angeblich) sein soll - für die Bürgerbeteiligung. Es sei denn, ihr schließt die Plattform und macht einen Privatclub daraus. Demokratie ist keine Einbahnstraße.
Freiheit ist zu vermuten - Unfreiheit nachzuweisen. Das ist das Wesen von Demokratie