Grundsätzlich: Volle Zustimmung. Allerdings bin ich mit dem Term "Dokument" nicht wirklich zufrieden. Da verstehe ich eher sowas wie Verträge drunter und das paßt nicht wirklich zum Thema. Sorry, falls ich jetzt etwas zu technisch werde aber: Ich kann Daten zwar in einer dokumentenorientierten Datenbank (MongoDB, CouchDB, ...) ablegen, aber das ist dann nicht unbedingt ein "Dokument" im Sinne des Durchschnittsbürgers. Das würde ich also streichen.

Bei der Gelegenheit würde ich auch gerne auf http://opendata-network.org/2009/11/open-government-data-principles/ hinweisen.