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@I. Wengel: Ich entnehme Ihrem länglichem Beitrag die für mich erkennbare Kernaussage:
"Das Internet ist das Medium, aber nicht ausschließliches Thema." Ihr Beitrag zum von Ihnen gewählte Thema "Zweck dieser Bürgerbeteiligungsplattform" erschließt sich mir nicht. Können Sie den Zweck aus Ihrer Sicht in nachvollziehbarer Weise formulieren?
@Friedrich Lindenberg: Wer ist denn dieser "Wir"? On-Topic ist laut Enquete "Möglichkeiten für neue Formen der Teilhabe, der Bürgerbeteiligung und Nutzung neuer Partizipationsformen". Was sind dann die Off-Topic-Dinge, mit denen wir uns hier aufhalten. Und noch ein Hinweis: Eine Untersuchung ("Enquete") kann man nicht in ihrer Arbeit unterstützen, man kann nur selbst untersuchen. Ihre Vermutung "ob Sie nicht vielleicht eine gesetzte Agenda von Themen haben" triift im übrigen auf fast jeden Teilnehmer dieses Forums zu.
Stephan Packard: sic!
@Freude: Die Frage nach dem Thema ist spannend. Allerdings sollten Sie Ihre Vermutung eines Boykottversuches etwas stärker untermauern.
@Jacobs: "Es geht ausschließlich im digitale oder online Themen." Falsch. Im Enquete-Text taucht bei der Ausgangslage auf: "Die digitale Gesellschaft bietet .. neue Chancen für die demokratische Weiterentwicklung". U.a. um diese Chancen in diesem Kontext geht es. Wenn Sie diesen Inhalt rauslassen wollen, können wir nicht mehr über die Angemessenheit der Chancen reden. Und das wäre doch schade?!
Niklas: "Ruf der Bürgerbeteiligung". Bei wem? Nachdem der Ruf der Parlamentarier auch nicht begeisternd ist, brauchen wir uns um unseren Ruf keine grossen Sorgen zu machen.
@Goma: sic!!
Niklas: "Der Reiz dieser Plattform liegt für mich daran, dass ich auf die tatsächliche Arbeit einer Kommission des Bundestags Einfluss nehmen kann". Ich teile Ihren Optimismus nicht. Allerdings teile ich Ihr Ziel, nämlich die Einflussnahme. Aber können Sie mir sagen, warum ein Parlamentarier an dieser Einflussnahme interessiert sein sollte? Deswegen sehe ich diese Plattform eher als einen Schritt zur Klärung unter uns Bürgern, zu welchen Ergebnissen wir unsere Staatsmanager beauftragen wollen. Und welches Medium wir dazu benutzen wollen. Und wie wir sie rasch absetzen können, wenn sie nicht "performen".
Und jetzt mal ein eigener Versuch, den Zweck zu formulieren:
Politischer Zweck des beauftragenden Bundestages ist es, Informationen zum eigenen Entscheidungsrahmen zu gewinnen und Bürgerbeteiligung nachweisen zu können. Politischer Zweck der am Forum teilnehmenden Bürger ist es, (mit)gestalten zu können, evtl. sogar ein Forum für eigene Ideen zu finden und optimal eine Veränderung im politischen Raum zu erreichen. Zweck der Gruppe "Demokratie und Staat unter Nutzung des Mediums Internet" ist es, Lösungen für eine bessere Teilhabe der Bürger an der gesellschaftlichen Gestaltung zu finden.
Ulrich
@I. Wengel: Ich entnehme Ihrem länglichem Beitrag die für mich erkennbare Kernaussage: "Das Internet ist das Medium, aber nicht ausschließliches Thema." Ihr Beitrag zum von Ihnen gewählte Thema "Zweck dieser Bürgerbeteiligungsplattform" erschließt sich mir nicht. Können Sie den Zweck aus Ihrer Sicht in nachvollziehbarer Weise formulieren? @Friedrich Lindenberg: Wer ist denn dieser "Wir"? On-Topic ist laut Enquete "Möglichkeiten für neue Formen der Teilhabe, der Bürgerbeteiligung und Nutzung neuer Partizipationsformen". Was sind dann die Off-Topic-Dinge, mit denen wir uns hier aufhalten. Und noch ein Hinweis: Eine Untersuchung ("Enquete") kann man nicht in ihrer Arbeit unterstützen, man kann nur selbst untersuchen. Ihre Vermutung "ob Sie nicht vielleicht eine gesetzte Agenda von Themen haben" triift im übrigen auf fast jeden Teilnehmer dieses Forums zu. Stephan Packard: sic! @Freude: Die Frage nach dem Thema ist spannend. Allerdings sollten Sie Ihre Vermutung eines Boykottversuches etwas stärker untermauern. @Jacobs: "Es geht ausschließlich im digitale oder online Themen." Falsch. Im Enquete-Text taucht bei der Ausgangslage auf: "Die digitale Gesellschaft bietet .. neue Chancen für die demokratische Weiterentwicklung". U.a. um diese Chancen in diesem Kontext geht es. Wenn Sie diesen Inhalt rauslassen wollen, können wir nicht mehr über die Angemessenheit der Chancen reden. Und das wäre doch schade?! Niklas: "Ruf der Bürgerbeteiligung". Bei wem? Nachdem der Ruf der Parlamentarier auch nicht begeisternd ist, brauchen wir uns um unseren Ruf keine grossen Sorgen zu machen. @Goma: sic!! Niklas: "Der Reiz dieser Plattform liegt für mich daran, dass ich auf die tatsächliche Arbeit einer Kommission des Bundestags Einfluss nehmen kann". Ich teile Ihren Optimismus nicht. Allerdings teile ich Ihr Ziel, nämlich die Einflussnahme. Aber können Sie mir sagen, warum ein Parlamentarier an dieser Einflussnahme interessiert sein sollte? Deswegen sehe ich diese Plattform eher als einen Schritt zur Klärung unter uns Bürgern, zu welchen Ergebnissen wir unsere Staatsmanager beauftragen wollen. Und welches Medium wir dazu benutzen wollen. Und wie wir sie rasch absetzen können, wenn sie nicht "performen".
Und jetzt mal ein eigener Versuch, den Zweck zu formulieren: Politischer Zweck des beauftragenden Bundestages ist es, Informationen zum eigenen Entscheidungsrahmen zu gewinnen und Bürgerbeteiligung nachweisen zu können. Politischer Zweck der am Forum teilnehmenden Bürger ist es, (mit)gestalten zu können, evtl. sogar ein Forum für eigene Ideen zu finden und optimal eine Veränderung im politischen Raum zu erreichen. Zweck der Gruppe "Demokratie und Staat unter Nutzung des Mediums Internet" ist es, Lösungen für eine bessere Teilhabe der Bürger an der gesellschaftlichen Gestaltung zu finden.