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Können wir die "große Zahl interessierter Bürger" einmal in Relevanz setzen? Wenn ein Verband mehrer hunderttausende Mitglieder organisiert und sich von diesen 'entsenden' läßt versus zum Beispiel hier momentan knapp 500 Beteiligte, an welcher Stelle ist das dann repräsentativ bzw. gerechtfertigt?
Dieses Werkzeug hier ist 1. Beta und 2. nicht zu gedacht Politik 2.0 zu werden.
Was ist mit Teilnehmern, die keinen oder nur beschränkten Zugang zum Internet haben?
Was ist mit den Rollstuhlfahrern? Was machen wir wenn die nicht in die Regierungsgebäude kommen? Wir bauen Rampen und helfen Ihnen ...
Und natürlich stellt es den kompletten momentanen politischen Prozess auf den Kopf, daher umgedreht die Frage: Was wären erste Schritte, wie man den Weg starten kann zu einem solchen Ziel?
Es wäre z.B. ein guter Anfang, wenn wir aufhören das Internet auszudrucken und mutiger sind neues auszuprobieren. Wir müssen ja nicht von Heute auf Morgen alles umdrehen. Wir fangen mit Enquete an. Lernen wie wir mit den neuen Werkzeugen arbeiten können. Auch wenn das bedeutet, dass wir mal über einen Stein stolpern. Dann heißts aufstehen, draus lernen und beim nächstenmal besser machen.
Was sind Beispiele für Projekte, wo dieses schon gut funktioniert, wie von sebgiessmann angegeben, gibt es mehr davon aus anderen inhaltlichen Bereichen?
Genau das ist die Einstellung, die wir brauchen. Umgucken, kopieren und verbessern.
mariokuschel
Können wir die "große Zahl interessierter Bürger" einmal in Relevanz setzen? Wenn ein Verband mehrer hunderttausende Mitglieder organisiert und sich von diesen 'entsenden' läßt versus zum Beispiel hier momentan knapp 500 Beteiligte, an welcher Stelle ist das dann repräsentativ bzw. gerechtfertigt?
Dieses Werkzeug hier ist 1. Beta und 2. nicht zu gedacht Politik 2.0 zu werden.
Was ist mit Teilnehmern, die keinen oder nur beschränkten Zugang zum Internet haben?
Was ist mit den Rollstuhlfahrern? Was machen wir wenn die nicht in die Regierungsgebäude kommen? Wir bauen Rampen und helfen Ihnen ...
Und natürlich stellt es den kompletten momentanen politischen Prozess auf den Kopf, daher umgedreht die Frage: Was wären erste Schritte, wie man den Weg starten kann zu einem solchen Ziel?
Es wäre z.B. ein guter Anfang, wenn wir aufhören das Internet auszudrucken und mutiger sind neues auszuprobieren. Wir müssen ja nicht von Heute auf Morgen alles umdrehen. Wir fangen mit Enquete an. Lernen wie wir mit den neuen Werkzeugen arbeiten können. Auch wenn das bedeutet, dass wir mal über einen Stein stolpern. Dann heißts aufstehen, draus lernen und beim nächstenmal besser machen.
Was sind Beispiele für Projekte, wo dieses schon gut funktioniert, wie von sebgiessmann angegeben, gibt es mehr davon aus anderen inhaltlichen Bereichen?
Genau das ist die Einstellung, die wir brauchen. Umgucken, kopieren und verbessern.