Okay, dieses Argument finde ich gut: Datenbestände sollten sparsam aufgebaut werden. Die Idee ist doch aber, eine persönliche Sammelstelle für meine Daten zu schaffen, d.h. ich kann neue eintragen, alte aktualisieren und wenn ich einen schlanken Datenbestand über mich im Umlauf wissen möchte, kann ich auch Daten löschen. Sparsamkeit in Hinblick auf Daten wird es erst geben, wenn die Leute einen Überblick über die mit ihnen assoziierten Daten bekommen, ein Besitzverhältnis zu diesen herstellen und aus dieser Haltung heraus eine Auseinandersetzung mit Behörden etc. darüber führen, welche Stelle zu welchem Zweck Zugang zu welchen Daten benötigt.