1) Der Mensch und seine Position in der digitalen, informationstechnologischen Evolution. Ein möglichst wissenschaftlich breit abgesicherter Blick auf das Verhältnis der Menschen in der Bundesrepublik zu der Technik, die sie umgibt.
2) Diskussion darüber, wie mit dem Tempo globaler Veränderung umgegangen werden kann: Sind heutige Entscheidungsfindungsinstrumente in der globalen Welt noch zeitgemäß? Welche Bedeutung hat die Rechtsprechung eines einzelnen Staates in diesem Kontext?
1) Der Mensch und seine Position in der digitalen, informationstechnologischen Evolution. Ein möglichst wissenschaftlich breit abgesicherter Blick auf das Verhältnis der Menschen in der Bundesrepublik zu der Technik, die sie umgibt.
2) Diskussion darüber, wie mit dem Tempo globaler Veränderung umgegangen werden kann: Sind heutige Entscheidungsfindungsinstrumente in der globalen Welt noch zeitgemäß? Welche Bedeutung hat die Rechtsprechung eines einzelnen Staates in diesem Kontext? Herkömmliche Entscheidungsprozesse sind um Größenordnungen zu langsam - digitale Fakten werden täglich ohne jede demokratische Legitimation geschaffen. Dies geschieht in einem weltweiten Kontext, der mit nationaler Rechtsprechung evtl. niemals in Einklang zu bringen ist, bedingt durch die technischen Grundlagen des Phänomens Internet, also durch das Netz an sich. Dies wird bisher vollständig ignoriert.
1) Der Mensch und seine Position in der digitalen, informationstechnologischen Evolution. Ein möglichst 1) Ein ehrlicher und wissenschaftlich breit abgesicherter Blick auf das Verhältnis der Menschen in der Bundesrepublik zu der Technik, die sie umgibt. Ist die erwünschte/gelebte "digitale Gesellschaft" in Wirklichkeit ein Hirngespinst, da wirkliche Mündigkeit/Möglichkeit aktiver Mitbestimmung mangels gut fundierten Wissens in diesem Bereich bei einer Mehrheit nicht gegeben ist? Findet "lebenslange Bildung" auch nur ansatzweise statt, ist sie bei exponentieller Wissenszunahme überhaupt praktikabel?
2) Diskussion darüber, wie mit dem Tempo globaler Veränderung umgegangen werden kann: Herkömmliche Entscheidungsprozesse sind um Größenordnungen zu langsam - digitale Fakten werden täglich ohne jede demokratische Legitimation geschaffen. Dies geschieht in einem weltweiten Kontext, der mit nationaler Rechtsprechung evtl. niemals in Einklang zu bringen ist, bedingt durch die technischen Grundlagen des Phänomens Internet, also durch das Netz an sich. Dies wird bisher vollständig ignoriert.
1) Ein ehrlicher und wissenschaftlich breit abgesicherter Blick auf das Verhältnis der Menschen in der Bundesrepublik zu der Technik, die sie umgibt. Ist die erwünschte/gelebte "digitale Gesellschaft" in Wirklichkeit ein Hirngespinst, da wirkliche Mündigkeit/Möglichkeit aktiver Mitbestimmung mangels gut fundierten Wissens in diesem Bereich bei einer Mehrheit nicht gegeben ist? Findet "lebenslange Bildung" auch nur ansatzweise statt, ist sie bei exponentieller Wissenszunahme überhaupt praktikabel? denkbar?
2) Diskussion darüber, wie mit dem Tempo globaler Veränderung umgegangen werden kann: Herkömmliche Entscheidungsprozesse sind um Größenordnungen zu langsam - digitale Fakten werden täglich ohne jede demokratische Legitimation geschaffen. Dies geschieht in einem weltweiten Kontext, der mit nationaler Rechtsprechung evtl. niemals in Einklang zu bringen ist, bedingt durch die technischen Grundlagen des Phänomens Internet, also durch das Netz an sich. Dies wird bisher vollständig ignoriert.
1) Ein ehrlicher und wissenschaftlich breit abgesicherter Blick auf das Verhältnis der Menschen in der Bundesrepublik zu der Technik, die sie umgibt. Ist die erwünschte/gelebte "digitale Gesellschaft" in Wirklichkeit ein Hirngespinst, da wirkliche Mündigkeit/Möglichkeit aktiver Mitbestimmung mangels gut fundierten Wissens in diesem Bereich bei einer Mehrheit nicht gegeben ist? Findet "lebenslange Bildung" auch nur ansatzweise statt, ist sie bei exponentieller Wissenszunahme überhaupt denkbar?
2) Diskussion darüber, wie mit dem Tempo globaler Veränderung umgegangen werden kann: Herkömmliche Entscheidungsprozesse sind um Größenordnungen zu langsam - digitale Fakten werden täglich ohne jede demokratische Legitimation geschaffen. Dies geschieht in einem weltweiten Kontext, der mit nationaler Rechtsprechung evtl. niemals in Einklang zu bringen ist, bedingt durch die technischen Grundlagen des Phänomens Internet, also durch das Netz an sich. Dies wird bisher vollständig ignoriert.
1) Ein ehrlicher und wissenschaftlich breit abgesicherter Blick auf das Verhältnis der Menschen in der Bundesrepublik zu der Technik, die sie umgibt. Ist die erwünschte/gelebte "digitale Gesellschaft" in Wirklichkeit ein Hirngespinst, da wirkliche Mündigkeit/Möglichkeit aktiver Mitbestimmung mangels gut fundierten Wissens in diesem Bereich bei einer Mehrheit nicht gegeben ist?
2) Diskussion darüber, wie mit dem Tempo globaler Veränderung umgegangen werden kann: Herkömmliche Entscheidungsprozesse sind um Größenordnungen zu langsam - digitale Fakten werden täglich ohne jede demokratische Legitimation geschaffen. Dies geschieht in einem weltweiten Kontext, der mit nationaler Rechtsprechung evtl. niemals in Einklang zu bringen ist, bedingt durch die technischen Grundlagen des Phänomens Internet, also durch das Netz an sich. Dies wird bisher vollständig ignoriert.
1) Ein ehrlicher und wissenschaftlich breit abgesicherter Blick auf das Verhältnis der Menschen in der Bundesrepublik zu der Technik, die sie umgibt. Ist die erwünschte/gelebte "digitale Gesellschaft" in Wirklichkeit ein Hirngespinst, da wirkliche Mündigkeit/Möglichkeit aktiver Mitbestimmung mangels gut fundierten Wissens in diesem Bereich bei einer Mehrheit nicht gegeben ist?
2) Diskussion darüber, wie mit dem Tempo globaler Veränderung umgegangen werden kann: Herkömmliche Entscheidungsprozesse sind um Größenordnungen zu langsam - digitale Fakten werden täglich ohne jede demokratische Legitimation geschaffen. Dies geschieht in einem weltweiten Kontext, der mit nationaler Rechtsprechung evtl. niemals in Einklang zu bringen ist, bedingt durch die technischen Grundlagen des Phänomens Internet, also durch das Netz an sich. Dies wird bisher vollständig ignoriert.
1) Ein ehrlicher und wissenschaftlich breit abgesicherter Blick auf das Verhältnis der Menschen in der Bundesrepublik zu der Technik, die sie umgibt. Ist die erwünschte/gelebte "digitale Gesellschaft" in Wirklichkeit ein Hirngespinst, da wirkliche Mündigkeit/Möglichkeit aktiver Mitbestimmung mangels gut fundierten Wissens in diesem Bereich bei einer Mehrheit nicht gegeben ist?
2) Diskussion darüber, wie mit dem Tempo globaler Veränderung umgegangen werden kann: Herkömmliche Entscheidungsprozesse sind um Größenordnungen zu langsam - digitale Fakten werden täglich ohne jede demokratische Legitimation geschaffen. Dies geschieht in einem weltweiten Kontext, der mit nationaler Rechtsprechung wegen der technischen Grundlagen des Phänomens Internet evtl. niemals in Einklang zu bringen ist, bedingt durch die technischen Grundlagen des Phänomens Internet, also durch das Netz an sich. ist. Dies wird bisher vollständig ignoriert.
1) Ein ehrlicher und wissenschaftlich breit abgesicherter Blick auf das Verhältnis der Menschen in der Bundesrepublik zu der Technik, die sie umgibt. Ist die erwünschte/gelebte "digitale Gesellschaft" in Wirklichkeit ein Hirngespinst, da wirkliche Mündigkeit/Möglichkeit aktiver Mitbestimmung mangels gut fundierten Wissens in diesem Bereich bei einer Mehrheit nicht gegeben ist?
2) Diskussion darüber, wie mit dem Tempo globaler Veränderung umgegangen werden kann: Herkömmliche Entscheidungsprozesse sind um Größenordnungen zu langsam - digitale Fakten werden täglich ohne jede demokratische Legitimation geschaffen. Dies geschieht in einem weltweiten Kontext, der mit nationaler Rechtsprechung wegen der technischen Grundlagen des Phänomens Internet evtl. niemals völliger Andersartigkeit des Phänomens nicht in Einklang zu bringen ist. Dies wird bisher vollständig ignoriert.
1) Ein ehrlicher und wissenschaftlich breit abgesicherter Blick auf das Verhältnis der Menschen in der Bundesrepublik zu der Technik, die sie umgibt. Ist die erwünschte/gelebte "digitale Gesellschaft" in Wirklichkeit ein Hirngespinst, da wirkliche Mündigkeit/Möglichkeit aktiver Mitbestimmung mangels gut fundierten Wissens in diesem Bereich bei einer Mehrheit nicht gegeben ist?
2) Diskussion darüber, wie mit dem Tempo globaler Veränderung umgegangen werden kann: Herkömmliche Entscheidungsprozesse sind um Größenordnungen zu langsam - digitale Fakten werden täglich ohne jede demokratische Legitimation geschaffen. Dies geschieht in einem weltweiten Kontext, der mit nationaler Rechtsprechung wegen völliger Andersartigkeit des Phänomens nicht in Einklang zu bringen ist. Dies wird bisher vollständig ignoriert.