Einheitlicher Gliederungs-Standard für Vorschläge - Historie

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  • Einheitlicher Gliederungs-Standard für Vorschläge

    von Administrator, angelegt

    A. Problem und Ziel

    Die hier entworfenen und später der Enquete-Kommission vorzulegenden Vorschläge sind - unabhängig von ihrem jeweiligen Inhalt - unstrukturiert und unterliegen keiner einheitlichen Form, was die Sichtung, Bearbeitung und Beurteilung sowohl durch die hier mitarbeitenden Bürger als auch durch die Mitglieder der Enquete-Kommission erschwert.

    Das Ziel sollte also eine Erleichterung der Arbeit aller Beteiligten sein, einhergehend mit der erhöhten Chance auf Empfehlung durch die Enquete-Kommission sofern der Inhalt des Vorschlags dementsprechend ist.

    B. Lösung

    Aus diesem Grunde sollte ein einheitlicher Gliederungs-Standard für Vorschläge eingeführt werden.

    Da davon auszugehen ist, dass von der Enquete-Kommission angenommene Vorschläge vor und während ihrer eventuellen Vorlage an den Bundestag oder entsprechende Ausschüsse dahingehend bearbeitet werden müssen, dass sie dem Standard von abstimmungsfähigen Gesetzesentwürfen entsprechen, liegt es nahe, alle hier eingebrachten Vorschläge dem Standard eines Gesetzesentwurfs anzupassen.

    Das erleichtert allen Beteiligten die Arbeit und hilft vor allem auch den Verfassern, ihre Gedanken zum Vorschlag zu strukturieren. Letztendlich hilft es der Enquete-Kommission bei der Auswahl der Vorschläge und es ist davon auszugehen, dass sie so eine größere Chance zur Empfehlung haben.

    Der diesem Vorschlag zugrundeliegende Gliederungs-Standard ist der eines Gesetzesentwurfs und kann dementsprechend übernommen werden. Er gliedert sich wie folgt:

    A. Problem und Ziel

    B. Lösung

    C. Alternativen (Hier können auch durch andere Bürger Alternativen eingebracht werden ohne den Vorschlag zu zerreissen. Später kann dann der ganze Vorschlag an das Abstimmungsziel angepasst werden)

    D. Finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte (Soweit absehbar und berechenbar)

    E. Sonstige Kosten (Soweit absehbar und berechenbar)

    F. Bürokratiekosten (Soweit absehbar und berechenbar)

    C. Alternativen

    Bisher keine.

    D. Finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte

    Einsparungen von öffentlichen Mitteln zur Bearbeitung und Anpassung der von der Enquete-Kommission empfohlenen Vorschläge an abstimmungsfähige Gesetzesentwürfe.

    E. Sonstige Kosten

    Keine.

    F. Bürokratiekosten

    Keine.

  • Einheitlicher Gliederungs-Standard für Vorschläge

    von I. Wengel, angelegt

    A. Problem und Ziel

    Die hier entworfenen und später der Enquete-Kommission vorzulegenden Vorschläge sind - unabhängig von ihrem jeweiligen Inhalt - unstrukturiert und unterliegen keiner einheitlichen Form, was die Sichtung, Bearbeitung und Beurteilung sowohl durch die hier mitarbeitenden Bürger als auch durch die Mitglieder der Enquete-Kommission erschwert.

    Das Ziel sollte also eine Erleichterung der Arbeit aller Beteiligten sein, einhergehend mit der erhöhten Chance auf Empfehlung durch die Enquete-Kommission sofern der Inhalt des Vorschlags dementsprechend ist.

    B. Lösung

    Aus diesem Grunde sollte ein einheitlicher Gliederungs-Standard für Vorschläge eingeführt werden.

    Da davon auszugehen ist, dass von der Enquete-Kommission angenommene Vorschläge vor und während ihrer eventuellen Vorlage an den Bundestag oder entsprechende Ausschüsse dahingehend bearbeitet werden müssen, dass sie dem Standard von abstimmungsfähigen Gesetzesentwürfen entsprechen, liegt es nahe, alle hier eingebrachten Vorschläge dem Standard eines Gesetzesentwurfs anzupassen.

    Das erleichtert allen Beteiligten die Arbeit und hilft vor allem auch den Verfassern, ihre Gedanken zum Vorschlag zu strukturieren. Letztendlich hilft es der Enquete-Kommission bei der Auswahl der Vorschläge und es ist davon auszugehen, dass sie so eine größere Chance zur Empfehlung haben.

    Der diesem Vorschlag zugrundeliegende Gliederungs-Standard ist der eines Gesetzesentwurfs und kann dementsprechend übernommen werden. Er gliedert sich wie folgt:

    A. Problem und Ziel

    B. Lösung

    C. Alternativen (Hier Hier können auch durch andere Bürger Alternativen eingebracht werden ohne den Vorschlag zu zerreissen. Später kann dann der ganze Vorschlag an das Abstimmungsziel angepasst werden) werden

    D. Finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte (Soweit absehbar und berechenbar) Soweit absehbar und berechenbar

    E. Sonstige Kosten (Soweit absehbar und berechenbar)

    F. Bürokratiekosten (Soweit absehbar und berechenbar)

    Soweit absehbar und berechenbar

    F. Bürokratiekosten Soweit absehbar und berechenbar

    C. Alternativen

    Bisher keine.

    D. Finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte

    Einsparungen von öffentlichen Mitteln zur Bearbeitung und Anpassung der von der Enquete-Kommission empfohlenen Vorschläge an abstimmungsfähige Gesetzesentwürfe.

    E. Sonstige Kosten

    Keine.

    F. Bürokratiekosten

    Keine.

  • Einheitlicher Gliederungs-Standard für Vorschläge

    von I. Wengel, angelegt

    A. Problem und Ziel

    Die hier entworfenen und später der Enquete-Kommission vorzulegenden Vorschläge sind - unabhängig von ihrem jeweiligen Inhalt - unstrukturiert und unterliegen keiner einheitlichen Form, was die Sichtung, Bearbeitung und Beurteilung sowohl durch die hier mitarbeitenden Bürger als auch durch die Mitglieder der Enquete-Kommission erschwert.

    Das Ziel sollte also eine Erleichterung der Arbeit aller Beteiligten sein, einhergehend mit der erhöhten Chance auf Empfehlung durch die Enquete-Kommission sofern der Inhalt des Vorschlags dementsprechend ist.

    B. Lösung

    Aus diesem Grunde sollte ein einheitlicher Gliederungs-Standard für Vorschläge eingeführt werden.

    Da davon auszugehen ist, dass von der Enquete-Kommission angenommene Vorschläge vor und während ihrer eventuellen Vorlage an den Bundestag oder entsprechende Ausschüsse dahingehend bearbeitet werden müssen, dass sie dem Standard von abstimmungsfähigen Gesetzesentwürfen entsprechen, liegt es nahe, alle hier eingebrachten Vorschläge dem Standard eines Gesetzesentwurfs anzupassen.

    Das erleichtert allen Beteiligten die Arbeit und hilft vor allem auch den Verfassern, ihre Gedanken zum Vorschlag zu strukturieren. Letztendlich hilft es der Enquete-Kommission bei der Auswahl der Vorschläge und es ist davon auszugehen, dass sie so eine größere Chance zur Empfehlung haben.

    Der diesem Vorschlag zugrundeliegende Gliederungs-Standard ist der eines Gesetzesentwurfs und kann dementsprechend übernommen werden. Er gliedert sich wie folgt:

    A. Problem und Ziel

    B. Lösung

    C. Alternativen Hier können auch durch andere Bürger Alternativen eingebracht werden ohne den Vorschlag zu zerreissen. Später kann dann der ganze Vorschlag an das Abstimmungsziel angepasst werden

    D. Finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte Soweit absehbar und berechenbar

    E. Sonstige Kosten Soweit absehbar und berechenbar

    F. Bürokratiekosten Soweit absehbar und berechenbar

    C. Alternativen

    Bisher keine.

    D. Finanzielle Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte

    Einsparungen von öffentlichen Mitteln zur Bearbeitung und Anpassung der von der Enquete-Kommission empfohlenen Vorschläge an abstimmungsfähige Gesetzesentwürfe.

    E. Sonstige Kosten

    Keine.

    F. Bürokratiekosten

    Keine.