Es ist in meinen Augen nicht demokratisch, dass Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes nicht von einem repräsentativen Bevölkerungsteil angefordert werden kann. Es sollte deshalb die Möglichkeit geben, diese als Online-unterstützte Anfrage zu beauftragen.
"von einem repräsentativen Bevölkerungsteil" - was schwebt euch denn so vor?
Abgesehen von dieser Frage soll der wissenschaftliche Dienst des Bundestages "Abgeordneten bei ihrer politischen Arbeit in Parlament und Wahlkreis" unterstützen (http://www.bundestag.de/dokumente/wissenschaftlichedienste/index.html). Diesen jetzt als Quelle für Daten allen Bürgern freizugeben geht etwas weit, finde ich. Eher sollte es die Möglichkeit geben den staatlich finanzierten Universitäten solche Aufträge von ausreichend Bürgern zu geben, wenn man dies mit der Unabhängigkeit der Universitäten vereinbaren kann.
Sie können einen Vorschlag unterstützen oder ablehnen.
Und ihn in Ihre Beobachtungsliste aufnehmen.
Informationen über den Vorschlag einsehen...
...Schlagworte für diesen Vorschlag hinzufügen...
...oder den Vorschlag mit anderen per Facebook, Google+ oder Twitter teilen.
Kommentare können Sie nicht nur bewerten...
...sondern auch dazu verfasste Antworten einsehen...
...selbst eine Antwort zu einem Argument schreiben...
... und neue Argumente einbringen.
Oder aktiv den Vorschlag mitgestalten und Alternativen einbringen.
Alvar Freude SV ist dagegen
Auch hier gilt wieder: Dieses Thema ist kein Thema, was in der Enquête-Kommission Internet und digitale Gesellschaft behandelt wird. Alle Themen, die wir hier besprechen, müssen vom Einsetzungsbeschluss des Bundestages (Drucksache 17/950) gedeckt sein . Der Kern des Themas sollte daher ein zur Internet-Enquête passen.