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Es scheint hier der Verursacher der vorliegenden Missverständnisse die Enquête-Kommission bzw. deren Sachverständige zu sein, denn es ist offensichtlich nicht offensichtlich, worum es hier eigentlich geht. Geht es um Bürgerbeteiligung? Geht es um die Vorbereitung einer solchen? Geht es um Vorschläge, zu welchen Themen Bürgerbeteiligung stattfinden soll? Geht es um Vorschläge der Bevölkerung, welche Probleme thematisiert werden sollen?
Also worum geht es hier überhaupt? Es hat keinen Sinn, wenn Sachverständige (in welcher Sache?) mit Textbausteinen Beteiligungsversuche von Bürgern abwürgen und ihnen eine vielleicht den Sachverständigen einleuchtende Sichtweise aufzwingen.
Aus diesem Grunde ist es offensichtlich nötig, hier eine Klärung herbeizuführen, ansonsten die Gefahr besteht, dass viele Beteiligungswillige sich wieder zurückziehen und zu Recht der Meinung sind, dass es hier nicht um ihre Beteiligung geht, sondern um die Bestätigung der Auffassung von sachverständigen "Experten".
Deshalb noch einmal der dringende Appell zu einer eindeutigen Stellungnahme der Enquête-Kommission, was mit dieser Plattform eigentlich erreicht werden soll. Also was ihr Zweck ist und was ihr Zweck nicht ist. Ansonsten steht zu befürchten, dass viele der Vorschläge mit Diskussionen à la Wikipedia enden, in denen nicht mehr zum Thema korrespondiert wird, sondern nur noch langatmige und die Vorschläge zerfetztende Kleinkriege um Relevanzkriterien usw. ausgetragen werden, wobei die Admins (hier Sachverständige) immer ein wenig über den Dingen stehen dürfen, da ausschließlich ihnen die Deutungshoheit über Relevanz zukommt und der eigentlich beteiligt sein sollende Bürger irgendwann entnervt aufgibt und seine Lebenszeit anderweitig verbringt. Die ersten dahingehenden Ansätze sind schon nach zwei Tagen zu beobachten und sollten nicht unterschätzt werden.
Es wäre also in diesem Sinne durchaus hilfreich, wenn die Sachverständigen sich hier an der Diskussion aktiv beteiligen würden. Wörtlich heißt es in dem Einsetzungsbeschluss: „Die Enquête-Kommission bezieht die Öffentlichkeit in besonderem Maße in ihre Arbeit mit ein.", also ist zu erwarten, dass dieses Versprechen auch eingehalten wird.
I. Wengel ist dafür
Es scheint hier der Verursacher der vorliegenden Missverständnisse die Enquête-Kommission bzw. deren Sachverständige zu sein, denn es ist offensichtlich nicht offensichtlich, worum es hier eigentlich geht. Geht es um Bürgerbeteiligung? Geht es um die Vorbereitung einer solchen? Geht es um Vorschläge, zu welchen Themen Bürgerbeteiligung stattfinden soll? Geht es um Vorschläge der Bevölkerung, welche Probleme thematisiert werden sollen?
Also worum geht es hier überhaupt? Es hat keinen Sinn, wenn Sachverständige (in welcher Sache?) mit Textbausteinen Beteiligungsversuche von Bürgern abwürgen und ihnen eine vielleicht den Sachverständigen einleuchtende Sichtweise aufzwingen.
Aus diesem Grunde ist es offensichtlich nötig, hier eine Klärung herbeizuführen, ansonsten die Gefahr besteht, dass viele Beteiligungswillige sich wieder zurückziehen und zu Recht der Meinung sind, dass es hier nicht um ihre Beteiligung geht, sondern um die Bestätigung der Auffassung von sachverständigen "Experten".
Deshalb noch einmal der dringende Appell zu einer eindeutigen Stellungnahme der Enquête-Kommission, was mit dieser Plattform eigentlich erreicht werden soll. Also was ihr Zweck ist und was ihr Zweck nicht ist. Ansonsten steht zu befürchten, dass viele der Vorschläge mit Diskussionen à la Wikipedia enden, in denen nicht mehr zum Thema korrespondiert wird, sondern nur noch langatmige und die Vorschläge zerfetztende Kleinkriege um Relevanzkriterien usw. ausgetragen werden, wobei die Admins (hier Sachverständige) immer ein wenig über den Dingen stehen dürfen, da ausschließlich ihnen die Deutungshoheit über Relevanz zukommt und der eigentlich beteiligt sein sollende Bürger irgendwann entnervt aufgibt und seine Lebenszeit anderweitig verbringt. Die ersten dahingehenden Ansätze sind schon nach zwei Tagen zu beobachten und sollten nicht unterschätzt werden.
Es wäre also in diesem Sinne durchaus hilfreich, wenn die Sachverständigen sich hier an der Diskussion aktiv beteiligen würden. Wörtlich heißt es in dem Einsetzungsbeschluss: „Die Enquête-Kommission bezieht die Öffentlichkeit in besonderem Maße in ihre Arbeit mit ein.", also ist zu erwarten, dass dieses Versprechen auch eingehalten wird.